-- Position mit Führungsbefugnis in einem der ehemaligen Kunden Ausgelassen bei Teambuilding-Events, sonst haben viele Leute aus dem Home-Office gearbeitet
war die Einarbeitungsphase komplett im Home Office. Demnach war der Start etwas schwer. Vor allem weil die Teams klein sind und alle sehr beschäftigt sind. Man wird sozusagen
Alles in allem ist die ConVista ein toller Arbeitgeber. Vor allem die Flexibilität (Arbeitszeiten, Home-Office, etc.) und Teamwork schätze
Onboarding und Home Office unterstützen. Firmen wie die BASF sollten großes Lob dafür erhalten, dass die trotz der schweren Lage neue Praktikanten einstellen
ausgelegt. Die ersten drei Wochen meines Praktikums habe ich im Home Office verbracht und für div. Projekte abschnittsweise zugearbeitet, aber ohne das große
angerufen wird. Home Office ist für Praktikanten keine Option, auch wenn das Büro unter der Woche sowieso so gut wie leer ist. Als Praktikant in der Beratung
. Die Atmosphäre war angenehm und mein Team sehr nett und jung. Etwa 2 Tage pro Woche waren wir beim Kunden vor Ort, die restliche Zeit im Office oder im Home Office
an einem Strategieprojekt. Das gesamte Beraterteam war von Montag bis Donnerstag vor Ort, Freitags arbeiteten wir in unseren Home Offices. Die Arbeitszeiten
von Montag bis Donnerstag vor Ort, freitags konnte ich entweder ins Büro nach Kronberg fahren oder aus dem Home Office arbeiten. Die Arbeitszeiten
mit meinem Projekt-Team beim Kunden vor Ort war und Freitags im meinem "Home Office" im Frankfurter Tower. Man bekommt also auch als Praktikant den vollen Einblick
aus. Dies meist im Home Office oder vom Office aus, während die Berater beim Kunden waren. Da Capgemini Invent die Reisekosten nicht zahlt, muss dies der Kunde tun
und bekommt die Übernachtungen im Hotel gestellt. Am Freitag hat man dann einen Tag Home-Office. Die Dauer des Praktikums ist auch eigenständig bestimmbar