war, eine Empfehlung, die ich jedem aussprechen möchte. Die beiden persönlichen Gespräche waren primär ein Kennenlernen, um meine Motivation nachzuvollziehen
bis nachmittags warten müssen. Das fachliche Interview ist je nach Interviewer komplett anders, allgemein wird man aber nach seiner Motivation für den Studiengang
. Meine Frage hieß: Sind Zoos gut oder schlecht für Tiere? Ich hätte im Interview gerne mehr Zeit gehabt um meine Ziele und Motivation darzulegen
bis es einen Lösungsansatz gibt). Danach seitens der Interviewer Fragen über den Case für die einzelnen Personen, gefolgt von allgemeinen Fragen zur Motivation und Personal
und Motivation für das Studium an der WHU darlegen muss. Ausserdem soll herausgestellt werden, warum genau ich ein Teil der WHU-Community
kennenlernen kann und deine Motivation für das Studium besser einschätzen kann. Der Bewerbertag besteht aus 4 Komponenten: Zuerst eine Gruppenarbeit
, meine Motivation und meine Noten aus der Oberstufe. Anschließend wurde ich zum Bewerbertag nach Frankfurt eingeladen. Dieser begann mit einem kurzen quantitativen
es um die persönliche Motivation und „typische“ Bewerbeungsgesprächsfragen wie „Wo sehen Sie sich selbst in 5, bzw. 15 Jahren“ etc. Im zweiten Gespräch
zur Motivation, CV, warum CEMS, warum Wien, welche Partneruni würde man sich wünschen, usw. gestellt. Ich hatte mein Interview mit 2 Kollegen
wiederholt. Die Interviews bestehen aus einem kurzen Interview mit jemandem von der Uni der einen nach der Motivation für die Frankfurt School befragt
, da der Interviewpartner den CV vor sich liegen hat. Danach geht es etwas mehr ins Detail und es wurde erneut nach meiner Motivation gefragt. "Warum die Frankfurt School
-Spirit getestet wurde und meine Motivation hinterfragt wurde. Dennoch waren die Gespräche äußerst angenehm und sehr freundlich geführt. Zum Abschluss