. Wenn man im Office war, begann der Tag gegen 8.00Uhr und endete inn der "kalten" Phase meist gegen 19.00Uhr. Wenn man sich in der heißen Phase oder auf Projekten
eine offene Persönlichkeit, die belastbar und kommunikativ ist. Ich habe drei verschiedene Projekte in unterschiedlichen Phasen betreut. Die Aufgaben wurden
und hat für den guten Einstieg eine wichtige Rolle gespielt. Die Arbeitsatmosphäre im Team war trotz anspruchsvoller Phasen stets unterhaltsam, aber dennoch
. Er ist sehr unterstützend, aber man leider keine weiteren Kollegen, was die ganze Situation sehr einsam macht. In manchen Phasen in denen man viel zu tun hat, fühlt
Phasen kommen, doch auch in diesen Phasen war ein guter Zusammenhalt zu spüren, der extrem hilfreich war. Als Praktikant/in bei der BASF im Bereich
auch stressige Phasen, in denen die Arbeitsteilung reibungslos verlaufen muss, aber in meinem Team hatte ich sehr viel Glück mit lockeren Leuten zu arbeiten
Kommunikationsfaehigkeit und gutem Englisch in Schrift und Sprache. Ein normaler Arbeitstag fängt mit dem Einlesen in neue E-Mails an. Je nachdem, in welcher Phase
. während projektkritischen Phasen (Zwischenpräsis oder Abgabe) kann es schon mal zu längeren Arbeitszeiten kommen. Ist aber wirklich die Ausnahme. Würde das Praktikum
dessen gab es viele spannende Baustellen, die angepackt werden mussten. Sämtliche Designs - print, digital, etc. - bekamen einen neuen Anstrich :) Diese Phase
Nichts-zu-tun-Phasen wurden schnell mit nützlichen Tipps und Links zu informativen Online-Seiten gefüllt. Da ich mich in einem IT-Unternehmen befand
und sind Projekt(phasen)-abhängig. Grundsätzlich geht es allerdings deutlich humaner zu im Vgl. zu MBB und T2-Beratungen. Ich kann zeb – nicht bloß
und meiner Meinung nach ordentlich was an Erfahrung mitgenommen. Die Atmosphäre im Unternehmen ist sehr informell und kollegial. Auch in anstrengenden Phasen