von Empfehlungen entschieden. Hinzu kamen die Länge des Studiengangs (1 Jahr), die noch bezahlbaren Kosten (knapp 15.000) und den Ruf der Schule. Das Fach
hat. Grandiose Schule. Hohes internationales Ansehen und sehr sehr niedrige Studiengebühren im Vergleich zu anderen Top 10 Universitäten in Europa
, um bspw. durch die Bewerbung für Workshops und durch die Teilnahme an Initiativen die entsprechenden Chancen wahrzunehmen. Ich wusste bereits in der Schule
dies auf Englisch zu machen, habe ich mich schnell online auf Rankings fokussiert um ein paar Schulen auf die Shortlist zu schreiben. Da ich keine Unmengen
Kenntnissen ihres Themengebiets. DIe meisten Leute kommen direkt von der Schule, manche von einem vorangegangenen Studium. Da das Studium eine hohe
Hochschulen. Pro Semester muss man ca 125€ zahlen. Die Schule ist gut über die ÖPNV zu erreichen. Bücher werden kaum benötigt, da alles über Online verfügbare
in der Schule damit begonnen mich für Wirtschaft zu interessieren. Im Laufe der Zeit wurde das Interesse immer größer, so dass am Ende meiner Schulzeit
Kontakte der Schule zu namhaften Industrie-, Technologie- und Beratungsunternehmen sowie das integrierte Praxissemester (2nd Year) und der verpflichtende
und FOS Informatik) gewesen. Da mich insbesondere die in der Schule zu kurz gekommene Theorie interessiert, bis ich an das KIT gegangen
wie in der Schule, dadurch das es keinen zentralen "Treffpunkt" (Cafeteria o.ä.) gibt, verstreut sich das Campus Leben auf den Stadtteil Schwabing. Mittlerweile
fragt oft wie in der Schule ab und verteilt gleichermaßen Noten. Die pädagogische Sinnhaftigkeit solcher Vorgehensweisen an der Universität
für das Wesentliche: das Studium. Die Bedingungen sind hier großartig und ich würde es jedem, selbst meiner Kinder, weiterempfehlen. :) Durch die Schule