Mich hat meine Zeit als Werkstudentin bei Capgemini Invent sehr weitergebracht! Durch das eigenverantwortliche Arbeiten konnte ich immer wieder neue
und hohe Motivation, die Bewerber informiert zu halten. Alles in allem ein sehr flüssiger Bewerbungsprozess. Stets fair und transparent. Es wurde sich immer
gehalten, da auch beim Unternehmen nur eine Person darin involviert ist. Positiv ist somit, dass Rückmeldungen immer schnell erfolgen
an internationale Unis zu gehen wir in Singapur zB. BWL war für mich immer klar, Klassiker wäre also ein Auslandssemester ind en Staaten oder Asien
" zu sein, sondern war immer voll eingebunden, habe viel Verantwortung bekommen, durfte bei großen Meetings auch selbst kleine Vorträge halten und hatte immer das Gefühl, dass
Veränderungsprojekten mitgewirkt. Die Aufgaben waren immer sehr spannend, die Kollegen waren bei der Übergabe der Themen immer sehr wertschätzend und haben sich Mühe
zu Köln beworben. Das ist zwar nun schon etwas her, aber die Zulassungsvoraussetzungen sind lustigerweise immer noch dieselben, wie ich nun aus Neugier
und es wurden auch immer wieder konkrete Beispiele erfragt. Bereitet euch auf jeden Fall auf die Cases vor (starker Automotive Fokus). Auch in der Argumentation
das Leben erleichtert. Mich hat die Fakultät an eine Schule erinnert. Es war von der Größe überschaubar, man sieht immer bekannte Gesichter, man kommt
. Im Endeffekt trifft man immer jemanden auf dem Campus, den man kennt. Studiengebühren von ca. 25.000€ plus Lebenshaltungskosten, welche jedoch in Vallendar
interessiert ist. Die Atmosphäre war immer sehr gut Aufgeschlossen, analytisch, kreativ Nach des 4-tägigen Trainings zu Beginn des Praktikums, wurde ich direkt
bodenständigen Mitarbeitern wirbt. Das solltest Du immer hervorheben im Interview! Ich fand den Bewerbungsprozess gut. Ich bin aber kein Fan von Gruppencases