im Studium nicht direkt zu finanzieller Unterstützung. Die Universität bietet alles, was man als Student braucht. Viele Bib-Plätze, Computer, Bloomberg
in dem man ein Currency Projekt durchführte und mit Bloomberg über das ganze Semester arbeiten musste. Die Dozenten waren zum Großteil starke Redner und konnten
. Zu Klausurzeiten kann man dort fast nicht hingehen. Jedoch bietet die Frankfurt School auch einmalige Ausstatungsmerkmale an, wie z.B. Bloomberg-Terminals. Darüber
„Trading-Room“ mit 20 Bloomberg-Terminals. Dies war für die Erstellung der Hausarbeiten und bei der Projektarbeit natürlich ein großer Vorteil
über CapitalIQ, Bloomberg und Mergermarket sind ein großes Plus. Wer schon Investmentbankingerfahrung mitbringt ist definitiv im Vorteil und findet sich ziemlich
stattfanden Zusammenarbeit mit dem Derivatehandel zur Beantwortung von Kundenfragen Möglichkeit zur Teilnahme an Schulungen (z.B. Bloomberg) Ein umfassender
Positionen im Rahmen von Financial Due Diligence Projekten, Financial Modeling Projekte, Peer Group Erstellung mit Hilfe vom Bloomberg Terminal
hat die Bank keinen schlechten Ruf und die Abteilung schärft die eigenen Excel und Bloomberg Skills. Ich war als Generalist für Aktien und Fonds eingesetzt
Für den Lebenslauf hat es sich gelohnt und wenn man gerne privat an Bloomberg arbeiten möchte. Persönlich sollte man aber auf keinen Fall längera ls
und Finanzprogramme beinhalten (selbstverständlich auch Bloomberg, ThomsonReuters (kanadisch) etc.)
Researchportal und Bloomberg zur Verfügung, sodass hier und da der Leerlauf mit Selbststudium gefüllt werden können. In richtiger Dosierung der eigenen Fragen
zu Präsentationen (überhaupt sehr viel PPT) * Multiple Analyse (mit Hilfe von Bloomberg/ Reuters) - Market und Transaction * Desktop Research (e.g. Industrie