Insgesamt war es ein sehr spannendes und lehrreiches Praktikum, in dem ich viele ambitionierte Berater kennen lernen durfte. Die Atmosphäre war stets
einen Zeitplan sehen kann. Zuerst musste ich einen Online-Test machen und hatte anschließend zwei Interviews mit je einem Berater. Die Interviews waren halb
, die Unternehmenskultur passt besonders zu den etwas "alternativen" Berater-Typen - intelligent, aber auch cool drauf. Wie alle meine Praktikanten-Kollegen
selbst, als auch über den Beruf als Berater in einer großen Inhouse-Unternehmensberatung zu erlangen. Ich unterstützte durch Research- und Analysetätigkeiten eine Business Unit
. Sehr kurz. Kommt wohl auf den Berater an, der das Feedback gibt. Berater könnten eine angenehmere Atmosphäre und Umgang schaffen, damit man sich als Bewerber
sollte man sich Marketingbegrifflichkeiten wie die 5 P oder die Ansoff-Matrix ansehen. Da HPP besonders in der Automobilbranche berät, sollte man sich zudem über diese informieren. Besonders
wir in Teams eigenständig entsprechende Lösungsansätze und präsentierten die Ergebnisse dann vor Beratern des Hauses. Kein Insider-Tipp außer: TEILNEHMEN
Konzepte zu entwickeln und in den Projekten weiter umzusetzen. innovativ, flexibel, kommunikativ Zusammen mit meinem Projektteam, das sowohl aus Beratern
im Eingangsbereich des Foyers kamen Berater, die genauso gut einen Hipster-Film in Berlin hätten spielen können: Mit Wanderstöcken und -stiefeln, auf dem Longboard
Insgesamt habe ich einen sehr ehrlichen und guten Eindruck von der Tätigkeit als Berater erhalten können. Man wird als vollumfängliches Team-Mitglied
Unterbringung wurden von McKinsey übernommen. Am Vortrag des Interviewtags bin ich angereist. Abends gab es ein Essen mit der Personalerin und einigen Beratern
Erfahrung in zwei Bereiche: in den ersten zwei Monaten unterstützte ich verschiedene Berater von der Niederlassung aus und erhielt so einen breiten Einblick