. Meine aufgaben waren Wettbewerbanalyse, Industrie Recherche, Models, alles was ein Analyst macht eigentlich. Ganz interessant und viele Verantwortung
hat man zum Teil ein eigenes Modul oder man ist unterstützend als eine Art Analyst tätig. In meiner Praktikumszeit konnte ich an zwei verschiedenen Projekten
zu Arbeiten 9Uhr morgens gehts los. Unterstützung der Analysts bei einem Sell-Side Mandat, d.h. Research zu branchenspezifischen Themen, Comps-Sheet bauen
Board. Aufgeschlossen, analytisch, interessiert, Humor, Bereitschaft lange zu Arbeiten 9Uhr morgens gehts los. Unterstützung der Analysts bei einem Sell
aktuell zu halten. Ein bis zwei Mal die Woche kamen auch Analysten zu uns und machten sogenanntes "Marketing", dh es wurden Kunden besucht (hauptsächlich
(welches verpflichtend ist). Anschliessend geht es zur Sache, je nach Leistungsstand bekommt man Tasks zugeteilt, zunächst von Analysten und Associates, später vom Staffer
und ich erlebte das Team als extrem hilfbereit und kollegial. Die oft aus dem M&A zitierte Situation, dass Associates nach Hause gehen und Analysten
, war es eine sehr vielschichtige Erfahrung. Man bewirbt sich als Absolvent als Business Analyst, als Young Professional als Consultant. Diplomarbeiten werden nur in Deutschland
schlussendlich erstellt), Researchauftraege aufgeben, z.T. selbst Rearch durchfuehren, falls Zeit bleibt Teilnahme am "Analyst and Associate Training", wo M&A
und Präsentationen erstellen auf dem Plan. Außerdem arbeitete ich mit einem Analyst am Modelling mit (DCF, LBO, Accretion/Dilution). Zusätzlich verfasste
war sehr abteilungsabhängig. In meinem Team war es wirklich super. Saßen auch mit den Analysten zusammen.... die waren auch nett, aber halt ein ganz eigener "Schlag
neue Business Analysten angefangen. Demensrpechend herrschte eine enorme Dynamik im Haus. Man benötigt im allgemeinen das Skill-set eines Beraters