konnte. Aber das Wesentliche (Beijing, Xi'an, Hong Kong, Seoul) bekommt man auch so zu Gesicht. Ich habe mich für das Semesterprogramm "Chinese Society
Deutsche. Wer Kontakt zu Chinesen aufbauen möchte, muss sich ein wenig abkapseln. Die Studiengebühren beliefen sich auf ca. 2500 Euro für 1 Semester
Die Universität ist sehr vielfältig und ist nicht nur eine klassische Bildungsinstitution, sondern bietet sehr viele Freizeitaktivitäten, die man meis
Business Investment in China, Chinese Business and Marketplaces oder Chinese Culture & Art studieren. Es wird eine Vielfalt an Kursen angeboten und außerdem
. Die Kollegen haben viel Druck aber waren trotzdem hilfsbereit. Die Abteilung ist durch die chinese wall etwas vom Haupthaus getrennt aber man ist schnell drüben
im Unternehmen war sehr angenehm. Das Team besteht aus Chinesen, Japanern, Deutschen, einer Inderin und einem Nordeuropäer. Arbeitssprache ist Englisch, wobei
Italiener, Briten, Chinesen, Amerikaner, Franzosen. Insgesamt eine gute Mischung, man hat die Möglichkeit viele verschiedene Persönlichkeiten kennenzulernen
der Chinese Wall arbeitet und ständig diese Tore mit seiner Mitarbeiterkarte (immer vergessen;-)) überwinden muss. Insgesamt war die Atmosphäre sehr locker
werden nicht bezahlt, in vielen Firmen wird auch Samstags gearbeitet. Ich hatte den Eindruck das es für manche Chinesen im Büro sogar angenehmer ist als zu Hause
Netzwerk. Aber auch Chinesen nehmen einen nach der Arbeit mal mit zu KTV oder ins Lieblingsrestaurant. Je aufgeschlossener du bist und je besser
sich dafür zu interessieren. Der Diversity Aspekt ist hier wirklich sehr hoch. Insbesondere Chinesen und Inder findet man in jedem Kurs in Überzahl. Generell
, bis hin zu studentischen Beratungsunternehmen. Hier wird wohl jeder fündig. Es gibt sehr viele ausländische Studenten aus allen möglichen Nationen. Viele Araber und Chinesen