ich die FS. Als Hochschule im Herzen der deutschen Börsenhochburg war die FS sofort interessant für mich. Der Bewerbertag war mein erstes Assessment Center
ein breiter ist und somit verschiedene Persönlichkeiten zusammentreffen. Es gibt unterschiedliche kulturelle Hintergründe, sowohl deutsche als auch deutsche
/VWL/Jura Studierenden. Hoher Anteil an Deutschen/Österreichern. Austauschstudenten sorgen für kulturelle Vielfalt, alle CEMS Studierenden empfand
aufteilen. Kommunikation mit anderen Abteilungen und der deutschen Zentrale ist immer sehr wichtig gewesen. Toll organisiertes Praktikum (Visa, Unterbringung
Leistungsspektrums von Ebner Solz (Restrukturierung, Performance Management, Corporate Finance und Digitalisierung) - Starker Fokus auf den deutschen Mittelstand
bei der Deutschen Bank absolviert hatte, nutzte ich den bestehenden Kontakt und bezog mich auf diese Erfahrungen in meinem Anschreiben. Die Bewerbungsunterlagen
mit den Dozenten in Kontakt, die auch deinen Namen kennen und auch generell ist das Studium nicht so anonym, wie an einer großen, deutschen Uni. Bei mir waren Übung
zu verbringen und das Leben vor Ort kennenzulernen. Ich konnte tiefe Einblicke in die koreanische Kultur erhalten, die sich doch sehr von der Deutschen
+ Programm fielen keine Studiengebühren an, lediglich der überschaubare Semesterbeitrag meiner deutschen Uni musste gezahlt werden. Da die Uni in Getafe liegt
. Die Atmosphäre war sehr gut. Die deutschen und amerikanischen Kollegen waren sehr offen und man konnte sich gut weiterentwickeln. Man sollte offen für neue
für ein Praktikum in Hongkong sollte man kulturell offen sein, denn die asiatische Kultur - auch im Berufsleben - unterscheidet sich merkbar von der deutschen
Zunächst Bewerbung (CV&Anschreiben). Danach folgt eine Vorauswahl durch das zentrale Recruiting. Anschließend lädt der jeweilige Fachbereich eine Ausw