Traineeprogramme bei DC. Da gaben die Betreuern auch zu, den Überblick über die verschiedene Programme nicht zu haben. Für die Ausbildung und für Praktika ist DC
Einarbeitung, man muß gut damit zurecht kommen sich Info´s selbst zu beschaffen ungewohnt war das virtual Team in dem ich arbeitete : 3 weitere Kollegn/innen
ist. Man fühlt sich manchmal ein wenig alleine gelassen, dafür hat man viel Freiheiten. Man kann sich während eines MBA´s für ein Praktikum bzw. Summer Intern
war nicht behaupten. Die meisten Mitarbeiter waren die teilweise extremen Arbeitszeiten leid. Es gab einfach zu viel Arbeit für zu wenig Personal. Somit
Für den Einstieg gut, gibt dennoch bestimmt bessere Alternativen. Den Arbeitsvertrag gründlich lesen, hier gab es bei mehreren Probleme bezüglich
Ja, nochmal. Sehr gut. Sehr hohe Teamkultur. Ein "Wir-Gefühl" gab es definiv. Wer gerne im Team arbeitet und auf systematisches, Proaktives Handeln
Einblicke und neue Perspektiven. Auch wenn der Arbeitsaufwand höher war gab es immer wieder einen Ausgleich und flexible Anpassungen. PwC
, dann Abteilungsleiter usw. Die Arbeitsatmosphäre war gut. Allerdings gab es sehr viel zu tun, was mir persönlich nichts ausgemacht hat, im Gegenteil - jedoch darf
auf den so genannten Rennlisten gemessen. Steht man ganz oben auf diesen Listen, ist man everybodys darling bzw. Jedermanns Liebling; und wenn man sich ganz unten
war die Atmosphäre sehr entspannt. Trotzdem war es immer dann ernst, wenn es drauf ankam. Motivation war das Projekt ansich schon genug, aber es gab auch viele Kölsch
. Sie haben sich einfach um alles gekuemmert, wenn man irgendwelche Probleme hatte. Fuer mich gab es eine grosse Welcome-Party, auf die auch Kollegen von Nachbarabteilungen
auf die Uhr schaut, was die Arbeitszeit angeht. Überstunden wurden wenn möglich abgebummelt. Einmal gab es Überstunden ausnahmsweise ausgezahlt, nach ein paar