Insgesamt kann ich jedem empfehlen der das US Leben erfahren und eine tolle Zeit haben möchte sich für ein Auslandssemester zu bewerben
, in welchem US Universitäten vorgestellt wurden. Nach kurzer Recherche wusste ich es würde die San Diego State University werden. Als 'free mover
long consulting project hosted by the University and AT Kearney in cooperation with a local client (e.g. Coca Cola, Dell, Axalta, Siemens US etc.). The
Accounting). Dies würde aber auch nur bedingt Sinn machen - es sei denn man möchte längerfristig mit US-GAAP Standards arbeiten. Zu manchen Kursen (die schon
war musste ich keine zusätzlichen Studiengebühren zahlen. Die Gebühren lagen aber ca. bei 500 US$ pro Semester + nochmal ca. 500 US$ pro Kurs. Aus meiner Sicht
. Dort arbeitete ich in der Arbeitsgruppe von Prof. Doulgas Reed, der sich mit den Auswirkungen politscher Entscheidungen in der stark föderalistisch geprägten US
zu Freunden werden. Zu guter Letzt muss man sich vor Augen führen, dass ein Auslandssemester an der US-Westküste nicht gerade günstig ist und inkl. Reisen
werden von renommierten US-amerikanischen Dozenten unterrichtet, die auch die EMBA- und MBA-Kurse lehren. Im Kurs "Developing the Leader in You" wurde
des zweiten MBA Jahres zur Verfügung. Man wird am Ende des Austauschsemesters LBS-Alumn(a)(us). Teil des MBA ist auch der Netzwerkgedanke, der über die Alumni
mit Blindentastatur und extra Parkplaetze. Besser geht es nicht. Der Dean antwortet schneller auf emails als erlaubt! Die Einfuehrungstage waren ok. Leider US
hingegen sind Kleidung (zumindest die US Marken) und Elektrosachen (zB Notebooks, Computerspiele, usw.). Das Fortgehen in NY ist auch ziemlich teuer
in the classes (in the CEMS classes we were most of us exchange), it was difficult to meet them. I do not have any idea, because I did not look for