hate und ich schon Anreise gebucht hatte. Lieber für andere Events bewerben. Bei EY Berlin habe ich leider keine gute Erfahrung gemacht
Rivalitäten. Das Büro war renoviert und auf den neusten Standards. Leider war die Management-Eben hauptsächlich damit beschäftigt Dinge zu verbieten
Prozesse in allen ,möglichen Geschäftsbereichen analysiert. Durch Corona sind leider alle Reisen weggefallen, sodass viel von zuhause ausgearbeitet wurde
nicht attraktiv Die Beförderung ist leider etwas starr und erfolgt nur einmal im Jahr. Wenn man zu spät einsteigt, muss man bis zum nächsten Jahr warten
Ich bin persönlich sehr überzeugt vom Studium und der Universität. Leider habe ich alles nur remote kennengelernt, weshalb
über die Promotions, was jedoch spätestens ab/zum dem Managerlevel leider sehr schwer wird. Viele ältere Kollegen "verstopfen" die Pyramide und somit ist grade
für ein Folgeprojekt mit. Die Interaktion mit dem Kunden erfolgte während meines Praktikums aufgrund der Corona-Pandemie leider nur digital per Video-Call
. Durch das Onlineformat war es leider etwas schwieriger, die Reaktionen der Interviewer während der Case Studies und während des Rollenspiels zu lesen. Die Interviewer
weniger als 2 Wochen im Unternehmen) bekommen und die Information, dass es leider nicht für ein Angebot gereicht hat + Der Bewerbungsprozess
. Anders als in Deutschland ist es durchaus üblich nach dem Gespräch eine "Thank You Note" an die Interviewer zu schreiben. Leider eine Absage aufgrund von zahlreichen
, was den Kontakt & Feiern etwas erschwert Kostenlos, nur Beiträge Tolle Bibliothek Hörsäle wurden mittlerweile erneuert (leider sehr spät, sinkende Studentenzahlen)
drüber gestolpert. Leider nicht erfolgreich. Mir wurde gesagt, dass ich zu unstrukturiert im Case war. - Die Interviewer sollten darauf achten, dass