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prepared for a “French mentality” of Laisser-faire, and that it will by far not be the same as WHU in manners of efficiency but I was shocked by how bad it

was cheap (relative to Canada) There were not a great deal of school related expenses (a few books to buy but that's about it) My monthly expenses were high

and adequate. Not only could I ask my colleagues for advice but I was also given constructive feedback that was directed at work itself, not the person

, depends on your nationality No idea Many cases, very good equipped classroom Big library Group work rooms are not so good

almost every day. Some of them are in English and offer a good opportunity to get to know a company and get a few drinks for free. Internships are not a

muss man am Ende lediglich eine Klausur schreiben, es gibt kaum benotete Cases oder Präsentationen. Um sehr gute Noten zu erzielen, muss man mit extremer Tiefe

five). Neben den typischen Praktikantenaufgaben wie Briefe erstellen, Datenpflege in der firmeninternen Datenbank und immer da einzuspringen, wo Not

sollte man sollte nicht zu konservativ sein. Viele neue Leute, kühle Coke und bunte Büros. Am Anfang stand die Administration: Firmenausweis, Essensgutscheine, Lotus-Notes Anmeldung

Projekte - hohes Maß an Selbstorganisation von Nöten Definitiv noch einmal; schnelle Einbindung ins Team mit anschließender Übernahme

verschenkt zwar keine Noten, aber mit ein bisschen Fleiß bekommt man alles gut hin und hat eine tolle Zeit. Ich habe mich für die Queen's University

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Die Bewerbung an der ESB Business School für den Studiengang IMDD beginnt der Einsendung eines Anschreibens, Lebenslauf sowie allen Noten. Übersteht