meiner Meinung nach sehr sinnvoll aufgebaut. Man beginnt sehr breit und allgemein und kann sich dann durch Spezialisierungen vertiefen. Anfangs
Austausch-Destinationen an, was mir einer der wichtigsten Faktoren war. Außerdem ist das Studium anfangs recht allgemein aufgebaut und man kann sich erst
unterschiedlichen Softwares zum Lernen und zum Informationsaustausch: PSSO, PRODO und ILIAS. Dadurch verliert man vor allem am Anfang schnell den Überblick.
man zwar Praxis-Cases durch und beantwortet kleinere Fragen, muss aber bspw. kaum selbst einen Case von Anfang bis Ende durcharbeiten und bspw. eine Strategie
als anfangs erwartet, Ende des vierten Semester wird ein vollständiger Business Plan für ein Unternehmen inkl. 30 min Pitch + 30 min Q&A auf Französisch
dementsprechend bunt und austauschreich ist. Von Anfang an ist man sehr praxisorientiert in der Materie, denn man wird in diversen Projekten dazu angehalten eben
ein Papier-Skript, welches sie am Anfang des Semesters verkaufen. Die Säle sind alle mit Klimaanlagen ausgestattet und mit verschiedenen Möglichkeiten
dementsprechend bunt und austauschreich ist. Von Anfang an ist man sehr praxisorientiert in der Materie, denn man wird in diversen Projekten dazu angehalten eben
hat mich die WHU besonders positiv überrascht und wurde schnell zu meiner favorisierten Studienwahl. Zwar war ich anfangs von den Studiengebühren
ein großes Netzwerk - nicht nur innerhalb der WU. Das Programm bietet tolle Karrieremöglichkeiten, da man von Anfang an viel Kontakt zu den CEMS
Wissen aus dem Bachelorstudium vertiefen und neben hatte ich die Möglichkeit von Anfang an einen Werkstudentenjob auszuüben. Die Frankfurt School bietet
Lernziel in Witten lautet: SELBSTORGANISATION! Anfangs ist es für fast alle etwas überfordernd, mit der Freiheit der selbstbestimmten Kurswahl etc. klar