Sehr zu empfehlen, weil die Arbeit thematisch vielseitig ist und auch sehr abwechslungsreich im Arbeitsalltag (Gerichtstermine, Vertragsverhandlungen,
- Erarbeitung neuer Kontolandschaften und Preispunkte. Wettbewerbsrecherchen, Slides Bauern, Daten auswerten, neue Konzepte entwickeln. Insgesamt
. Sehr legerer Kleidungsstil, bis auf Kundentermine kann man auch in Freizeit-Kleidung kommen. -Weiterentwicklung eines Tools -Workshop-Folien bauen -Storyline
auf die Unterstützung der Kollegen bauen. Dank der direkten Zusammenarbeit sieht man hier eine steile Lernkurve. Wenn man nicht nur im Back-Office sitzen möchte
. Das Juridicum an sich ist ein relativ ungepflegter 60er-Jahre-Bau ohne Charme und die Uni-BiB unruhig und macht es einem schwer, konzentriert zu Lernen. Bonn
. Man bekam mit der Zeit immer anspruchsvollere Aufgaben. Sobald die Bauteile und die Hardware fertig waren durfte ich "meine" Maschine zusammen bauen
ich immer auf die Unterstützung meiner Kollegen bauen. Bei dieser Arbeit befand ich mich etwa zu 70% im Büro in Bonn oder München und zu 30% beim Kunden
) - Schließungsrechnung für ein Unternehmen in der Bau-Zulieferindustrie Ich würde mich jederzeit wieder bei SMP bewerben! Vor meinem Start bei SMP hätte ich nicht erwartet
zusammen fügen und verwalten. Ansonsten gab es die klassischen Tätigkeitsfelder: Präsentationen bauen und Tabellen in Excel erstellen. Mir hat es super
und Inhalte bauen aufeinander auf, es überschneiden sich nur geringfügig Vorlesungsinhalte. Die Dozenten sind sehr engagiert trotz der großen Anzahl
sich zwangsweise über den Weg. Kontakte bauen sich dabei nicht unbedingt auf. Aulumninetzwerk von der Business School nicht mit Nachdruck aufgebraut und gepflegt
Uneingeschränkt empfehelnswert! Der neue Campus war zu meiner Zeit bereits in bau und machte von außen Lust auf mehr