Ich hatte eine tolle Zeit an der University of Texas. Obwohl Austin verglichen mit dem Rest Texas' sehr liberal ist, merkt man definitiv, dass
und Theorie Wert gelegt. Sehr gemischtes Publikum, ca. ein Viertel aller Studenten sind ERASMUS-Studenten. Diese kommen i.d.R. aus Europa, der Rest
weg nicht mit jenen die kein italienisch sprechen es ist ihnen zu anstrengend und daher bleibt der Rest dann nur mit den Internationals zusammen. Waren bei mir nicht durch Aufpreis nennbar
. Auch Wohnheime gibt es kaum, auch recht teuer. 1000 Euro hätte ich in meinem bezahlt. Ich hatte ein Stipendium, Rest habe ich selbst bezahlt. Insgesamt
$ zu rechnen. Die Studienstiftung des Deutschen Volkes, bei der ich Stipendiat bin, steuerte den Großteil der Studien- und Unterkunftsgebühren bei. Der Reste
der Campus über gute Technik und neue Gebäude verfügt. Ganz im Gegenteil. Es gibt das nagelneue Campus Center, das toll ist. Der Rest des Campus ist allerdings
- und Südamerika, Asien (3+1+1 Programme) als auch aus dem Rest von Europa und dem nahen Osten (bswp. Studiengänge in Ölwirtschaft- und technik) sowie Afrika
Policy sind 60 Prozent der Studierenden U.S.-Bürger und ca. 20 Prozent der Studierenden aus Chinesen. Der Rest der Studierenden besteht aus einer bunten
ist, wird es recht teuer. Mieten sind hoch und Wohnraum ist knapp. Essen am Campus ist etwa €2-€5 pro Mahlzeit. Der Rest ist sehr stark abhängig vom Lebensstil
sind. Diese machen allerdings so oder so nur ca. 50% der Studentenschaft, der Rest ist international. Wie bereits erwähnt besteht die Studentenschaft der Undergraduates nur zu 50
Genauso gut wie der Rest. Regelmäßig Recruiting Fairs und riesiges Career Office. Leben in den USA ist überall recht teuer. Essengehen
zahlen, als der Rest... aber das würde ich sagen, ist schwer abhängig von der Spezies der Mitbewohner... Preise in Mailand haben so Münchner Niveau, wem