C-Level-Führungskraft spricht im Meeting vor Mitarbeiter:innen – Symbolbild für Leadership, Management und strategische Entscheidungen im Unternehmen.

C-Level erklärt: Was bedeutet die oberste Führungsebene im Unternehmen?

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Du planst gerade deinen nächsten Karriereschritt und beschäftigst dich mit den Strukturen eines Unternehmens? Dann stößt du früher oder später auf Begriffe wie CEO, COO oder CFO – zentrale Rollen des C-Level-Managements. Doch was ist das C-Level?

Gerade im Consulting lohnt es sich, C-Level-Positionen genau zu kennen: Consultants arbeiten oft direkt mit Top-Manager:innen zusammen, entwickeln Strategien auf Vorstandsebene und treiben große Transformationsprojekte voran. 

Für viele junge Berater:innen ist Consulting dabei nicht das Endziel, sondern ein Karrieresprungbrett: Laut unserer Consulting Excellence Studie geben 87 % an, dass die Exit-Optionen nach dem Consulting zu den wichtigsten Kriterien bei der Arbeitgeberwahl zählen. Nach zwei bis fünf Jahren wechseln einige Consultants in Industrieunternehmen bei ihren ehemaligen Kunden – oft mit klarer Perspektive auf das C-Level-Management.

Aber was bedeutet C-Level genau, welche Rollen gibt es und welche Aufgaben übernehmen diese Top-Manager:innen? Das erfährst du hier. 

Was versteht man unter dem Begriff "C-Level"?

C-Level Bedeutung: Der Begriff C-Level beschreibt die oberste Führungsebene eines Unternehmens. Dazu zählen Positionen, deren Titel mit „Chief“ beginnen, wie zum Beispiel Chief Executive Officer (CEO) oder Chief Financial Officer (CFO).

Ursprünglich stammt der Begriff aus dem angelsächsischen Raum, inzwischen ist er auch in Deutschland fest etabliert. Auf der C-Ebene sitzen die mächtigsten, einflussreichsten und bestbezahlten Entscheidungsträger:innen eines Unternehmens. Sie sind direkt Teil der Unternehmensleitung – meist Vorstand oder Geschäftsführung – und tragen die Verantwortung für zentrale Unternehmensentscheidungen.

Je nach Branche und Unternehmensgröße kann die Zahl und Art der C-Level-Positionen stark variieren. Zudem entwickeln sich Aufgaben und Rollen ständig weiter: Unternehmen passen CxO-Titel zunehmend an aktuelle Anforderungen an, etwa Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Diversity, um ihre strategischen Prioritäten optimal abzubilden.

Wer gehört zum C-Level?

Zum C-Level-Management zählen alle Führungskräfte mit „C“-Titel, die für die strategische Ausrichtung und Steuerung des Unternehmens verantwortlich sind. Diese Ebene ist entscheidend für den langfristigen Erfolg, da hier die wichtigsten Managemententscheidungen getroffen werden.

Klassische Rollen wie CEO, COO oder CFO sind in fast jedem Unternehmen vertreten. Daneben entstehen immer häufiger spezialisierte Positionen – etwa in den Bereichen Daten, Sicherheit oder Nachhaltigkeit –, die auf aktuelle Herausforderungen und neue Geschäftsfelder reagieren.

In großen Konzernen ist das C-Level oft breit aufgestellt und deckt eine Vielzahl strategischer Handlungsfelder ab. In kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) hingegen konzentriert es sich meist auf die zentralen Kernfunktionen – hier hat jede einzelne Entscheidung ein besonders großes Gewicht.

C-Level-Management trifft Consulting bei BCG-Platinion

BCG Platinion berät weltweit Unternehmen auf C-Level: In interdisziplinären Teams entwickeln IT-Architects und IT-Consultants technische Visionen, Strategien und wegweisende Lösungen und begleiten die digitale Transformation von der Konzeption bis zur Umsetzung. Dabei optimieren sie geschäftskritische IT-Landschaften und arbeiten eng mit dem Top-Management zusammen.

Welche Positionen gibt es im C-Level?

Nicht jede C-Level-Position findet sich in jedem Unternehmen wieder. Dennoch gibt es einige Rollen, die besonders häufig vorkommen.

Welche sind die 10 bekanntesten Positionen des C-Level-Managements?

Der CEO steht an der Spitze des Unternehmens und trägt die Gesamtverantwortung für Strategie, Geschäftsentwicklung und Unternehmenserfolg. Er koordiniert die Zusammenarbeit der verschiedenen Bereiche und repräsentiert das Unternehmen nach außen – sei es gegenüber Investoren, den Medien oder der Öffentlichkeit. Damit ist der CEO nicht nur Entscheider, sondern auch das Gesicht des Unternehmens.

Der COO ist meist die zweithöchste Führungskraft und verantwortlich für das operative Tagesgeschäft. Er sorgt dafür, dass Prozesse, Abläufe und Produktionen reibungslos ablaufen und die vom CEO festgelegte Strategie erfolgreich umgesetzt wird.

Der CFO trägt die Verantwortung für alle finanziellen Angelegenheiten eines Unternehmens, darunter Budgetplanung, Controlling, Cashflow-Management und die Erstellung von Finanzberichten. Gleichzeitig berät er das Management bei Investitionsentscheidungen und entwickelt Maßnahmen zur Kostenoptimierung.

Der CTO ist die treibende Kraft für technologische Innovationen im Unternehmen. Er verantwortet die technische Leitung, entwickelt Produkte weiter und sorgt dafür, dass neue Technologien sinnvoll eingesetzt werden. Dabei stellt er sicher, dass die IT- und Technologie-Infrastruktur die strategischen Ziele des Unternehmens optimal unterstützt.

Der CIO verantwortet die IT-Strategie, die IT-Sicherheit und die gesamte Informationssystemlandschaft des Unternehmens. Er bildet die Schnittstelle zwischen Business und IT, mit Fokus auf interne Systeme und Digitalisierung, und arbeitet eng mit IT- und Digitalisierungsberater:innen zusammen.

Der CMO entwickelt und steuert die gesamte Marken- und Marketingstrategie eines Unternehmens. Dazu gehören Werbung, Marktforschung, Kundenkommunikation und auch digitale Themen wie Social Media oder Customer Experience. 

Der CHRO verantwortet die Personalstrategie eines Unternehmens, einschließlich Recruiting, Weiterbildungs- und Nachfolgeplanung. Gleichzeitig gestaltet er die Unternehmenskultur aktiv mit und sorgt für ein positives Arbeitsumfeld. Häufig fungiert er als Schnittstelle zu HR-Consultants und Change-Management-Projekten.

Der CCO überwacht alle Compliance-Themen eines Unternehmens, stellt die Einhaltung von Gesetzen, Richtlinien und internen Standards sicher, entwickelt Compliance-Programme und schützt das Unternehmen vor rechtlichen Risiken.

Der CSO analysiert Markttrends, Wettbewerber und interne Kennzahlen, optimiert die strategische Ausrichtung des Unternehmens und unterstützt den CEO bei der Umsetzung der Unternehmensvision. Dabei arbeitet er eng mit Strategieberatungen zusammen, z. B. bei neuen Geschäftsmodellen oder Transformationsprojekten.

Der CRO bewertet und steuert Risiken – von Finanz- über regulatorische Risiken bis hin zu Cyber-Bedrohungen oder Marktschwankungen. Er sorgt dafür, dass das Unternehmen abgesichert ist, entwickelt präventive Maßnahmen und Notfallpläne, erkennt Risiken frühzeitig und minimiert potenzielle Schäden.

Welche weiteren C-Level-Positionen gibt es?

Neben den Kernrollen gibt es zahlreiche spezialisierte Positionen, die je nach Branche, Unternehmensgröße und Trends variieren können. Hier findest du eine Auswahl weiterer CxO-Rollen:

  • Chief Digital Officer (CDO): Der CDO verantwortet die digitale Transformation und treibt die Digitalisierung im Unternehmen voran.
  • Chief Diversity Officer (CDO): Der CDO fördert Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion im Unternehmen und gestaltet eine diverse Unternehmenskultur.
  • Chief Analytics Officer (CAO): Der CAO nutzt Datenanalyse und Business Intelligence, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen.

Dich interessieren noch weitere C-Level-Positionen? Dann wirf gerne einen Blick auf unsere nachfolgende Liste:

  • Chief Experience Officer (CXO): Der CXO optimiert die Kundenerfahrung entlang der gesamten Customer Journey und sorgt für eine nachhaltige Kundenbindung.
  • Chief Green Officer (CGO): Der CGO entwickelt Nachhaltigkeitsstrategien und stellt sicher, dass ökologische Ziele in die Unternehmensprozesse integriert werden.
  • Chief Learning Officer (CLO): Der CLO fördert die Mitarbeiterentwicklung durch Weiterbildung, Wissensmanagement und Lernprogramme.
  • Chief Procurement Officer (CPO): Der CPO leitet den Einkauf, optimiert Lieferantenbeziehungen und stellt eine effiziente Beschaffung sicher.
  • Chief Product Officer (CPO): Der CPO steuert die Produktstrategie und verantwortet die Weiterentwicklung sowie den Erfolg der Produktpalette.
  • Chief Legal Officer (CLO): Der CLO sichert die rechtliche Compliance ab und minimiert rechtliche Risiken für das Unternehmen.
  • Chief Sales Officer (CSO): Der CSO leitet den Vertrieb, entwickelt Umsatzstrategien und stärkt die Marktposition des Unternehmens.
  • Chief Supply Chain Officer (CSCO): Der CSCO steuert die gesamte Lieferkette und sorgt für reibungslose Abläufe von der Produktion bis zur Auslieferung.
  • Chief Innovation Officer (CIO): Der CIO entwickelt neue Geschäftsideen, fördert Innovationen und treibt den Einsatz neuer Technologien voran.
  • Chief Customer Officer (CCO): Der CCO vertritt die Kundenperspektive im C-Level-Management und stärkt langfristig die Kundenbindung.
  • Chief Sustainability Officer (CSO): Der CSO stellt sicher, dass ökologische und soziale Nachhaltigkeitsziele umgesetzt werden.
  • Chief Transformation Officer (CTO): Der CTO steuert Veränderungsprozesse, Umstrukturierungen und große Transformationsprojekte.

Hinweis: Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie zeigt exemplarisch die Vielfalt an C-Level-Positionen, die stetig weiter wächst und sich kontinuierlich weiterentwickelt.

Welche Aufgaben übernehmen C-Level-Führungskräfte?

Wer auf C-Level arbeitet, trifft täglich Entscheidungen mit enormer Tragweite. Die Aufgaben lassen sich grundsätzlich in folgende Verantwortungsbereiche einteilen:

  • Strategie: Entwicklung und Umsetzung der Unternehmensstrategie sowie Definition von Zielen – häufig in Zusammenarbeit mit externen Berater:innen (z. B. für Strategieentwicklung, Digitalisierung, Restrukturierungen oder ESG-Initiativen).
  • Führung: Leitung von Abteilungen, Steuerung von Teams und Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit.
  • Operation: Sicherstellung reibungsloser Abläufe und kontinuierliche Prozessoptimierung.
  • Finanzen: Verantwortung für Budgetplanung, Kostenmanagement und das Erreichen finanzieller Ziele.
  • Innovation: Förderung neuer Ideen, Einführung moderner Technologien und Anstoßen eines kulturellen Wandels im Unternehmen.
  • Wachstum: Erschließen neuer Märkte und Ausbau bestehender Geschäftsfelder.
  • Stakeholder-Management: Pflege von Beziehungen zu Investoren, Kunden, Partnern und Mitarbeiter:innen.
  • KMU vs. Konzern: In großen Unternehmen fokussieren sich CxOs stärker auf strategische Themen, während ihre Rolle in kleineren Firmen zusätzlich stark mit operativen Aufgaben verbunden ist.


Gerade in Projekten mit Strategieberatungen wie McKinsey, BCG oder Roland Berger zeigt sich, wie stark C-Level-Entscheidungen von externem Consulting begleitet werden. Consultants bringen Marktanalysen, Best Practices und Change-Management-Expertise ein, die Vorstände für ihre strategischen Weichenstellungen nutzen.

Welche Voraussetzungen braucht man für eine C-Level-Position?

Für eine C-Level-Position ist in der Regel ein abgeschlossenes Studium erforderlich, häufig in einem wirtschaftswissenschaftlichen oder branchenspezifischen Bereich wie Ingenieurwesen oder IT. Zudem wird eine mehrjährige Leadership-Erfahrung erwartet – oft mehr als zehn Jahre – sowie nachweisbare Erfolge in leitenden Funktionen. Neben einem breiten Branchen- und Fachwissen spielt auch das richtige Netzwerk eine entscheidende Rolle: Fürsprecher oder Mentoren können den Weg in diese Spitzenpositionen erleichtern. 

Viele Führungskräfte haben ihre Karriere im Consulting gestartet, z.B. bei Bain, Kearney, Deloitte oder KPMG, da dort analytisches Denken, Leadership-Skills und Projektarbeit gezielt geschult werden – die ideale Grundlage für den späteren Aufstieg ins C-Level-Management.

Insider-Perspektive von BCG Platinion

SQUEAKER: Viele Einsteiger:innen wünschen sich kurze Entscheidungswege für schnellen Impact: Kann Consulting hier mithalten?

Absolut – und aus meiner Sicht sogar besser, als man es oft vermuten würde. Ich kann das gut vergleichen, weil ich sowohl im Corporate-Umfeld gearbeitet habe als auch jetzt im IT Strategy Consulting bin. Und ich finde: Eine Karriere in der Beratung muss sich beim Thema ‚schneller Impact‘ ganz sicher nicht verstecken.

Ein konkretes Beispiel: In meinem früheren Corporate-Job gab es regelmäßig Diskussionen darüber, ob Praktikant:innen oder Werkstudierende an bestimmten Meetings teilnehmen dürfen. Bei uns ist das keine Frage: Ein Visiting Associate ist ab Tag 1 Teil des Teams, sitzt mit beim Kunden und nimmt an C-Level-Terminen teil.“

Franziska Diekmann, Senior IT Consultant bei BCG Platinion

Welche Fähigkeiten zeichnen C-Level-Manager:innen aus?

Erfolgreiche Führungskräfte bringen ein vielseitiges Skill-Set mit, das es ihnen ermöglicht, Teams zu führen, strategische Weichen zu stellen und Unternehmen wirkungsvoll zu steuern:

  • Führungskompetenz: Teams inspirieren, motivieren und sicher durch Veränderungsprozesse führen.
  • Kommunikationsstärke: Überzeugend auf allen Ebenen kommunizieren – intern wie extern.
  • Strategisches Denken: Visionen entwickeln und in konkrete Maßnahmen übersetzen.
  • Belastbarkeit & Stressresistenz: Hoher Druck und Verantwortung gehören zum Alltag.
  • Analytisches & ökonomisches Denken: Datenbasiert Entscheidungen treffen und Märkte verstehen.
  • Delegation & Kontrolle: Aufgaben effektiv delegieren, Leistungen überwachen und anhand von KPIs steuern.
  • Kultureller Einfluss: Unternehmenskultur aktiv vorleben und nachhaltig prägen.

Dabei setzen C-Level-Führungskräfte je nach Persönlichkeit auf unterschiedliche Führungsstile, um Mitarbeiter:innen zu motivieren, das Arbeitsklima positiv zu gestalten und Veränderungen erfolgreich umzusetzen.

Fazit: Was bleibt über C-Level-Rollen festzuhalten?

Was du jetzt wissen solltest: Das C-Level bildet die oberste Führungsebene eines Unternehmens und umfasst Positionen wie CEO, CFO, COO und CTO, die für die strategische Ausrichtung verantwortlich sind. 

Neben diesen Kernrollen gibt es zahlreiche spezialisierte CxO-Positionen, die sich je nach Branche und Unternehmensgröße unterscheiden. Die Aufgaben reichen von Strategieentwicklung und Finanzsteuerung über Personal- und Kulturthemen bis hin zu Digitalisierung, Compliance und Innovation. 

Wer eine C-Level-Position anstrebt, benötigt in der Regel ein abgeschlossenes Studium, mehrjährige Leadership-Erfahrung, starke Leadership-Skills und ein gutes Netzwerk. Klar ist: C-Level-Manager:innen prägen entscheidend den Erfolg, die Kultur und die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens.

Insider-Einblick von SQUEAKER:

„Viele Führungskräfte auf C-Level haben ihre Karriere im Consulting begonnen. Der schnelle Aufstieg, die enge Zusammenarbeit mit Vorständen und die Möglichkeit, nach einigen Jahren in die Industrie zu wechseln, machen Beratung zum Ausgangspunkt für eine C-Level-Laufbahn.“

Doch noch immer gilt: Auf den Chefsesseln vieler Unternehmen – besonders im Consulting – sitzen immer noch zu wenige Frauen. Warum das so ist und wie Beratungen gezielt weibliche Talente fördern, erfährst du in unserem Beitrag zu Frauen in Führungspositionen.

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