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Erfahrungsbericht: Praktikum @ Johnson & Johnson

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08.11.2024
Köln
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Andrea Greiner studiert „International Business“ an der ESB Business School in Reutlingen und war 2012 als Praktikantin im Bereich Marketing („Skincare“) bei Johnson & Johnson tätig.

Mein Studium „International Business“ sah im 6. Semester ein Pflichtpraktikum vor, das ich gerne im Bereich Brand Management absolvieren wollte. Da mir Johnson & Johnson bereits aus den Vorlesungen an der Hochschule bekannt und sympathisch war, bewarb ich mich auf die Ausschreibung „Praktikanten Marketing (m/w)“.

Der Bewerbungsprozess lief relativ schnell ab, und so hatte ich ca. einen Monat nach meiner Bewerbung – auf die ein analytisch-mathematischer Online-Test und ein persönliches Vorstellungsgespräch folgte – meine definitive Zusage. Mit der Zusage wurde mir dann auch eine konkrete Stelle als Marketing-Praktikantin im Bereich „Skincare“ auf der Marke Neutrogena angeboten.

Von vorne herein kam ich super mit meinen Betreuerinnen und Kolleginnen aus und wurde sehr gut in das Team integriert. Auch wenn im Laufe des Praktikums Fragen aufkamen, konnte ich mich jederzeit problemlos an meine Kollegen wenden und bekam stets freundlich Auskunft. Die Einarbeitung in die verschiedenen Bereiche war umfangreich und ausführlich. 

Ein sehr wichtiger Aspekt des Praktikums war, dass ich ab Tag 1 eigenständig arbeiten konnte. Während ich am Anfang meines Praktikums eher einfachere einzelne Aufgaben hatte, erhöhte sich das Arbeitspensum im Laufe der Zeit und ich bekam feste komplexere und anspruchsvollere Projekte, in deren Rahmen ich eigenständig, mit Kollegen aus anderen Bereichen oder mit Agenturen zusammen arbeitete. Meine Aufgaben waren nicht nur interessant und spannend, sondern auch vielfältig, sodass ich mit anderen Funktionsbereichen wie „Professional Marketing“, „Category Management“, „Supply Chain“ und „Controlling“ zu tun hatte und viele neue Einblicke bekam. Auch eigeninitiatives „Aufgaben-suchen“ wurde begrüßt. Was mir wichtig war, war das gute Arbeitsverhältnis zu meinen Betreuerinnen/Kolleginnen: Natürlich fühlte ich mich anfangs noch als Praktikantin, doch durch das eigenständige Bearbeiten meiner Projekte konnte ich bald auch meinen Beitrag zum Neutrogena-Team leisten, der vom Team geschätzt wurde. 

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Mittagessen ging ich meist zusammen mit meinem Team oder anderen Praktikanten in die Kantine gegenüber, die ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis bot. War hierfür mal nicht genügend Zeit, konnte ich mich im hauseigenen Café/Bistrot versorgen. Ein weiteres Angebot für Johnson & Johnson Angestellte, das ich nutzte, war ein wöchentlicher After- Work Sportkurs. 

Trotz des hohen Arbeitspensums hatte ich eine vertraglich geregelte 37 Stunden-Woche, was natürlich zu Überstunden führte. Durch die flexible Arbeitszeitenregelung konnte ich jedoch Überstunden abbauen, und in gewissem Rahmen auch selbst entscheiden, wann ich morgens kam bzw. abends ging. Während meines Praktikums standen mir außerdem 15 Urlaubstage zu. Alles in Allem kann ich sagen, dass mir mein Praktikum bei Johnson & Johnson sehr gut gefallen hat. Ich habe viele nette und interessante Menschen kennengelernt, spannende Aufgaben gehabt und in der relativ kurzen Zeit sehr viel gelernt.

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Maria Kersting, Senior Consultant bei BearingPoint, arbeitet im Bereich Government & Public Sector in Berlin. Sie ist seit Anfang letzten Jahres Mitglied des Kernteams des BearingPoint-internen Netzwerks Proud@BearingPoint in Deutschland.

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