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nur die deutschen Studiengebühren gezahlt werden. PROMOS-Stipendium

. Selbst im Wohnheim bezahlt man sehr viel. Die Universität ist im Gegensatz zu deutschen Verhältnissen recht gut ausgestattet und wird gerade um einen weiteren

an unterschiedlichen Denkansätzen. Meist in Deutsch aber oft auch in Englisch. Programmaufbau: für die 7 Jahre in denen die Uni aufgebaut wurde ist das Curriculum

nach Frankfurt eingeladen. Dort habe ich 3 Stunden mit 3 Personen gesprochen. 1 Stunde auf Deutsch, 1 Stunde auf Englisch, und 1 Stunde auf Französisch. Danach

von den Professoren über ein Onlineportal eingereicht werden, das einige verwirrend fanden - An deutschenen Unis gibt es keine application fee, was ich fairer finde

stellen. Das Interview dauerte ca.1.5h. Ich bekam den Fall, dass eine Kapitalgesellschaft aus den USA zwei Deutsche Kapitalgesellschaften kaufen

Mittagsbuffet folgt die abschließende dritte Gesprächsrunde. Marktabschätzungsfragen: - Jährliches Passagieraufkommen auf deutschen Flughäfen - Jährlicher

. Die STudentenschaft ist multikulturell geprägt. Es gibt viele Südafrikaner, Engländer, Deutsche, sowie Spanier und Italiener. Erasmus übernimmt die Studiengebühren

!!! Die mexikanische Arbeitskultur unterscheidet sich sehr von der Deutschen. Termine und Zeitangaben sind nur bedingt gültig und ein "manana" (= Morgen

Es war eine insgesamt klasse Erfahrung! Jederzeit wieder! Es gibt ein Karrierezentrum, die auch Praktika vermitteln. 50% über deutschem Preisniveau

Warenangebot in der Cafeteria. Eine Mensa wie in deutschen Unis gibt es leider nicht. Vor der Anreise bekommt man einen buddy zugeteilt. Der Buddy holt

wollte ich gerne in eine etwas (für chinesische Verhältnisse) kleinere Stadt, also weder Peking noch Shanghai. Qingdao liegt an der Ostküste und war früher deutsche