notwendig Leider sehr dürftiges Angebot und mit praktisch nicht bekannt. Bis auf wenige Ausnahmen in deutscher Sprache Reichhaltiges Angebot an Mitschriften
Grund, nach nur einem Semester mein Hauptstudium in Marburg fortzusetzen, da es doch selhr "ellbogig" zugeht. Auf gut Deutsch: Für 90% der BWLer
+ Programm fielen keine Studiengebühren an, lediglich der überschaubare Semesterbeitrag meiner deutschen Uni musste gezahlt werden. Da die Uni in Getafe liegt
zu verbringen und das Leben vor Ort kennenzulernen. Ich konnte tiefe Einblicke in die koreanische Kultur erhalten, die sich doch sehr von der Deutschen
- Programm in das Leben in Deutschland und das Studieren an einer deutschen Hochschule gut integriert. Das Studium kostet eine Verwaltungsgebühr von 135 Euro
Business School Deutsche ist Herr Münch der Ansprechpartner, Betreuung ist durch die Bank auch gut. Die Reise nach Sevilla
€ im europäischen Vergleich ein durchschnittlich teurer Master (abgesehen von deutschen Studienkosten). Die Miete ist allerdings deutlich teurer als man das gewohnt
kann es nachts bis auf 0 runtergehen, ab September ist deutscher Sommer und ab November bis Maerz weiss man, nicht, was man noch ausziehen kann! Adapter
an Lehrstühlen, Gastronomie, Ferienjobs bei der Deutschen Post usw.) gibt es in Marburg aber zur Genüge. Sehr gut. Dies gilt z.B. für Hörsäle und v.a
, allerdings suchen die meisten Unternehmen nur Leute die auch Ungarisch sprechen Das Leben ist billiger als in einer deutschen Großstadt. Bier ist sehr billig
machen, die in einer Kooperation mit einer deutschen Bank steht, da ihr keine Abhebungsgebühren bezahlen müsst. Steckdosenadapter ist Pflicht da die Ammis eine andere Netzspannung
/VWL/Jura Studierenden. Hoher Anteil an Deutschen/Österreichern. Austauschstudenten sorgen für kulturelle Vielfalt, alle CEMS Studierenden empfand