auf einen wirft (Taxi bestellen; Abendplanung: Essen, teilw. Sport, Ausflug; Spesenabrechnung) und diese billigend in Kauf nimmt - dennoch ständig
hohen Level. Die Mitarbeiter des Unternehmens liegen alle auf einer sehr ähnlichen Wellenlänge, man geht gerne abends noch zusammen essen
und ich habe sehr viel gelernt, besonders durch den Kulturaustausch, der vom gemeinsamen Essen über die Diskussion zur spanischen ETA-Politik bis zum Asereje-Tanzkurs im Büro
peinlich genau dadrauf wer wann geht. Das ist leider auch mittags beim Essen so. In einigen Abteilungen sind Mittagspausen nicht gebiligt. Was natürlich
, wenn man sich auch außerhalb des Tagesgeschäfts für das Team engagiert, sei es durch die kleineren Aktivitäten wie Essen fürs Team besorgen oder eine Abendaktivität für das Team
zum "normalen" Mexiko tiptop. Die verschiedenen Kantinen wo man zwischen 0.50 DM und 6 DM essen kann sind gewöhnungsbedürftig. Ansonsten sind die Kollegen immer
Minuten). Zwischen zwölf und halb zwei sind wir - meistens zusammen in der Kantine Essen gegangen. Ein festes Ende des Arbeitstages gab es nicht. Je
auf der Tagesordnung. Am Tag hat man einige meetings um mit den Associates und seniors um den Stand zu checken und neue inputs zu erhalten. Um 20:00 wird essen
auch viel über private Angelegenheiten gesprochen und oftmals am Ende eines Arbeitstages gemeinsam Essen gegangen wird. Abschließend ist zu erwähnen, dass wirklich
durch die Vielzahl gemeinsamer Essen, informeller Meetings sowie gemeinsamer Ausflüge im Ausland, an denen ich teilnahm, deutlich. Ich würde jederzeit nochmals
sind. In Gummersbach können die Praktikanten selber kochen und somit Geld für Essen sparen bzw. sich untereinander besser kennen lernen. In recht kurzer Zeit konnte