essen waren, konnte man auch Berater kennen lernen mit denen man nicht zusammen arbeitet. Mein Eindruck war nicht, dass bei Horváth & Partners
die meisten aber die nächsten 2 Monate ausgebucht sind, ist es als Praktikant Anfangs schwer. Mit anderen Praktikanten zu Essen, ist nicht immer möglich
stellt sich trotz der vielen Mitarbeiter (mehr als 3000) eine ruhige Atmosphäre ein. Sehr schöne Cantine mit gutem Essen und vielen Wahlmöglichkeiten
können, da sie sehr freundlich mir gegenüber waren und hab zu manchen heute noch Kontakt. Ich bin meistens mit den Leuten mittags essen gegangen aber auch mal abends
zu kommen. Aufgrund der etwas größeren Praktikantengruppe im Projekt, hat man die Chance sich vielfältig auszutauschen und gemeinsam Mittag zu essen
sich auch in schwierigen Projektphasen gegenseitig voran. Abends bin ich mit den Kollegen oft etwas essen gegangen, wobei die Atmosphäre sehr ungezwungen und locker
Feedback sehr willkommen war. Am Freitag ist man typischenweise im Office in Essen und tauscht sich mit Kollegen auf anderen Projekten
es beim Trading nicht wirklich, da die Trader immer am Arbeitsplatz essen. Den typischen Arbeitstag gab es bei mir nicht, vielmehr fortschreitende
), nur fix etwas in der Kantine essen. Auf dem Projekt das ich zum Ende meines Praktikums hatte (ca. 3 Wochen), war der Zeitplan allerdings sehr eng, so dass
nicht. Jeder kann jeden um Rat fragen - egal welches Level man ist. Selbst als Praktikant war ich mittags mit usneren MDs essen und konnte jederzeit jeden alles fragen
auch ich oft bei verschiedenen Problemen aushalf. Nach der Arbeit gingen wir mehrfach noch zusammen Essen was den Teamgeist natürlich enorm stärkte. Analytisches
), Kontakt ist auf der Website. Das ganze Researchteam war toll drauf. Ab und zu haben wir dann was gemacht. Mittags sind wir dann meist eh zusammen essen