reagiert. War offensichtlich ein interner Fehler aus HR Seite, man hatte aber nicht mal die Dezenz sich dafür zu entschuldigen sondern die Schuld
erlebt. Die Atmosphäre ist extrem kollegial und man braucht überhaupt keine Angst haben, Fehler zu machen. Man kann einerseits total eigenverantwortlich
Trainingsbudget. Offene, authentische Charaktere mit ausgeprägtem Fachwissen. Einzelkämpfer oder Heißblasen sind Fehl am Platz. Gesucht werden IT-affine Kollegen
bei Fehler nicht aus der Ruhe bringen, sondern anmerken, wenn einem was komisch vorkommt. Wenn man nicht weiter weiß, Fragen stellen und dem Gesprächspartner
die Arbeit dann aus Fehleranalyse und dann die Weiterleitung und Dokumentation der Fehler beim Tochterunternehmen Red Hat. Versprechen wurden nicht eingehalten
in meinen vier Cases einen Komma-Fehler gehabt). Hinzu kam, dass die Mitarbeiterin mich dann auch noch angegrantelt hat als ich eine Rückfrage gestellt
. Dabei darf natürlich die gewisse Prise Spaß und Humor nicht fehlen. :-) Jeder, der kein Einzelkämpfer sondern ein Teamplayer ist. Aber auch Menschen
. Sehr sehr international, z.T. fehlen sogar etwas die Australier. Bezahlung per Kurs oder im Semester möglich. Aktuelle Preise siehe Bond-Website. Insgesamt
?" natürlich auch nicht fehlen. Bei den Fallstudien ging es um Market Sizing und das Entwickeln einer Logistikstrategie. Beide Fallstudien waren Interviewee-led
-Auslandssemester - dabei kann man wirklich in die ganze Welt gehen (ich zB in die USA). Die Praxisrelevanz ist ein Ziel, muss aber noch ausgebaut werden. Hier fehlen
auch ein bisschen schwerer, da die Leute aus dem Auswahl-Komittee natürlich BWL-Experten sind - und damit eine starke Meinung im Thema haben und Fehler einfacher
ist sehr oberflächlich bzw. findet eigentlich gar nicht statt. Die Kollegen reden viel hinter einem her; direkte Kommunikation findet jedoch nicht statt. "Fehler