ist meines Erachtens sehr gut, leider habe ich aber auch keinen Vergleich zu anderen Universitäten. Die Hörsäle versprühen sind etwas altbacken, aber zweckdienlich
herkommen (Göttingen scheint eine Marke im Ausland zu sein) andererseits auch linksorientierte und leider auch ein paar Studenten, historisch bedingt
als auch ihre Charaktere betreffend, bunt gemischt. Gerade unter den Wiwis ist die Ellbogengesellschaft leider enorm ausgeprägt und oft braucht man keine Hilfe erwarten
es nicht. Das mag bei anderen Fachbereichen anders sein, in der Psychologie wie sie jetzt ist aber leider nicht. Die Studiengebüren betragen immer so etwa 260 Euro
, da auch keine Studiengebühren erhoben werden. Die Ausstattung ist durchschnittlich, die Bibliothek könnte etwas größer sein und leider herrscht stets akute Raumnot
- unter dem Durchschnitt (ab ca. 300€ für ein WG Zimmer). Viele Freizeitangebote (bspw. Museumsbesuche) sind stark vergünstigt oder sogar kostenlos. Leider
aufnehmen. Über Stipendien ist mir derzeit leider wenig bekannt, da ich selber keins habe bzw. noch nicht davon erfahren habe... Im Hauptstudium konnten
zu reden und sich beraten zu lassen. Kurse können vor Ort auch umgewählt werden, allerdings sind hier Fristen zu beachten, nach denen dies leider nicht mehr
. Leider bleibt bei einem so intensiven Studium relativ wenig Zeit für Hobbies. Nur mit viel Disziplin und Energie ist es zu schaffen noch einem Hobby