in meinen Erinnerungen abgespeichert (was eigentlich nicht der Fall ist wenn man scheitert). Der Bewerbungsprozess ist mit Abstand der Beste von allen Beratungen. Bain
unterscheiden sich jedoch von denen anderer Beratungen. Für die Cases erhielt ich verschiedene Dokumente wie z.B. ein Email-Verlauf, eine Studie
, gemeinsames Mittagessen, persönliches Feedbackgespräch) -Warum Inhouse-Beratung -Schwierige Teamsituationen in der Vergangenheit -Momente, in denen man aufgeben
/Erlebnisse und meine Motivation für die Strategieberatung bzw. auch insbesondere für die Inhouse-Beratung gelegt. Stationen im Lebenslauf wurden hinterfragt
ist als in anderen Top-Beratungen. Nach den drei Interviews beginnt die Gruppendiskussion in der die Gruppe gemeinsam zwei Cases bearbeiten muss, die zeitlich sehr knapp
oder nicht Mein Eindruck: Ein wenig unprofessioneller als bei den Beratungen wo ich bisher war. Nur einer der drei Interviewer hat ausführlicher über seinen eigenen
? - Für welche Werte steht Roland Berger? - Wie unterscheidet sich Roland Berger zu anderen Beratungen? 1. Ausführliche Übung von Cases Studies, am besten in Gruppen
von einem der Interviewpartner. Personal Fit: Warum Beratung, warum EY Parthenon, Führen sie mich durch Ihren CV, wie würden Freunde sie beschreiben? Case: Berechnen
fragen zur persönlichen Motivation, Stärken/Schwächen, warum Beratung, warum Strategy&, führen Sie mich durch Ihren CV, wie würden Ihre Freunde
Beratungen? - Entstehung nach Implementierung der Lean Methoden im eigenen Haus Vorteil Prozessorientierung? Transparenz, Messbarkeit wichtig Case Interview
durch den Bewerber: Zunächst die üblichen Fragen (Warum Beratung? Warum Porsche Consulting?, etc.) Bei der Präsentation des CVs haken die Interviewer
die einzige Beratung bei der ich behaupten kann, dass mir sämtliche Gesprächspartner sympathisch waren. Die Art und Weise wie fragen gestellt