. Die Studiengebühren gehören zu den geringsten in den USA. Auch die Lebenshaltungskosten sind relativ niedrig. Während meine Eltern mir einen Betrag in Bafög-Höhe
. Der erste Teil findet direkt an einer Partnerhochschule im Ausland statt. In 2018 waren diese Partnerhochschulen in Dublin, Italien, Mexico und USA. Die Kurse
Semester an eine der Partnerhochschulen in Spanien, Finnland, Frankreich, Irland, Australien, USA, England... Teilweise stehen auch Stipendien zur Befreiung
) - Die Studiengebühren von fast 40.000 USD sind hoch; es gibt jedoch viele Stipendien sowohl der Universität als auch von externen Stipendiengebern (z.B. DAAD USA
um einiges günstiger als die USA und etwas teurer als England (Vergleich mit engl. sprachigen) Ländern. Sehr gut. Viele PC, super Räumlichkeiten.
hat einen exzellenten Ruf in Kanada und in den USA, liegt direkt an der US Grenze und das International Business Programm bietet Kontakt zu Studenten aus aller Welt
, die sich gerade bei den Online Veranstaltungen auch aus USA, Ozeanien etc. zuschalten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem englischsprachigen Raum. Die Schwerpunkte
, da man ansonsten recht unmobil ist. Es gibt zwar einen Bus, aber das Leben ohne Auto ist doch sehr kompliziert, wie in den meisten Teilen der USA. Ich habe als Teil
Hochschulen). Insgesamt haben die Professoren aber eine gute Leistung erbracht. Bewertung von Leistungen: Anders als in den USA sind in Australien gute Noten
, Frankreich, Deutschland), USA, Asien (ASEAN, Japan, China, Korea, ca. 13000 EUR, Stipendien sind verfügbar. Wohnen in Leeds ist leistbar im Vergleich zu London
-Auslandssemester - dabei kann man wirklich in die ganze Welt gehen (ich zB in die USA). Die Praxisrelevanz ist ein Ziel, muss aber noch ausgebaut werden. Hier fehlen
von angehenden und aktuellen Studenten eingehen. Meine zwei Auslandsemester in den USA/ Kalifornien haben mir sehr viele schöne Erinnerungen und Erfahrungen