zu meiner eigentlichen Hochschule in Deutschland gibt es weniger Konkurrenzdenken und Wettbewerb, was die Studienerfahrung sehr angenehm macht. Als Teilnehmer des ERASMUS
-Organisation, Vergleich von Wettbewerber-Performance, Identifikation von Hebeln im Instandhaltungsprozess zur Kostenoptimierung, Erstellung eines Modells
Branchenstreuung wie bei Wettbewerbern. Wem die Branchen von OC&C allerdings zusagen, sollte sich OC&C unbedingt genauer anschauen, da die Vorteile einer kleineren
sollte man sich auch ernsthaft mit der Baumarktbranche und OBI vorher beschäftigen. Durch unabhängige Studien und auch Geschäftsberichte von Wettbewerbern erhielt ich ein gutes
A gegeben und zusätzlich ist bekannt, wie viel Wettbewerber B absetzt. Wenn nun gefragt wird, wie viel Unternehmen A absetzt muss man sich erinnern
sind auch nicht auf Wettbewerb ausgelegt. Zunächst standen zwei Gruppenübungen (je ca. 45 min)auf dem Programm: Eine Diskussion, wobei alle Teilnehmer die gleichen Informationen
(andere Hersteller, Facility Management Services, private Hausmeister etc.). Wie kann man sich vom Wettbewerb differenzieren (Marketing 4 P anschauen
, einen deutschen Hersteller von Titanium Dioxid (Bleichmittel für Kunstfaser) zu kaufen, es gibt aber chinesische Wettbewerber, die das deutlich billiger anbieten
durchsetzen lässt? Antwort eher nicht, wil eine reine Umsatzsteigerung, nicht durch einen strategischen Wettbewerbsvorteil, beim Wettbewerb wahrscheinlich
sich auf das Preismodell eines Softwareherstellers für eine Kontrollsoftware für Krankenkassen, eine weitere auf den Wettbewerb von Pharmaunternehmen in der EU
aber nicht über das Pricing im Wettbewerb mithalten. Was sollte der Kunde tun? Nicht vom Bewerberumfeld einschüchtern lassen. Privathochschulen dominieren zumindest
offenen, international und kommunikativen Leuten. Auch abseits der Uni wird ein "Miteinander" gepflegt. Ein gesunder Wettbewerb besteht dennoch