Absolut richtige Entscheidung, würde es zu 100% wählen. Ich denke, dass der MiM an der WHU der beste BWL-Master in Deutschland ist und im Gegensatz
. Einige Module finden im Austausch mit anderen Masterstudiengängen der Fakultät Wirtschaftswissenschaften statt. Dadurch lernt man schnell viele Studenten kennen
der Vorlesungen, gibt. Warum BWL?: - großes Interesse an der Thematik - zu Beginn des Studiums besonders im Bereich Gründung (FH hat eigenes Gründungszentrum
etwas unter deutschem, Vergleichbar mit usa. Es gibt ein vielfältiges Angebot an bwl Kursen aber auch Politik, Sozialwissenschaft etc in englischer Sprache Die Dozenten
. Die Pflichtkurse sind zum Teil im Block von externen Lehrbeauftragte angeboten, da emeritierte Professoren nicht ersetzt werden, da anscheinend die BWL-Profs
möchten. Ich habe mich für den Studiengang entschieden weil er neben dem üblichen BWL Studiengang und den klassischen Wirtschaftsfächern
um sehr gute Gastvorträge einzukaufen CEMS vermittelt Kernkurse der BWL und ermöglicht es Studenten Wahlfächer aus verschiedenen Bereichen wie Strategy, Finance
Studium die Vermittlung von breitem BWL wissen - In Paris sind die Marketing-Kurse extrem interessant und vielschichtig - Internationales Umfeld
, im Bereich der BWL wird in der heutigen Zeit immer bedeutsamer für Unternehmen, da Gewinnmaximierungen ab einem gewissen Grade nicht mehr über Preiserhöhungen
. Im Bachelor bekam ich schon einen guten Überblick über alle Bereiche der BWL (Marketing, Accounting, Finance, Beschaffung und Produktion). Dabei interessierte
mit dem hervorragenden Ruf der NHH entschieden. Zudem hat mich die große Anzahl an Kursen in verschiedenen BWL Bereichen und die für Auslandsaustauschstudenten
-Fächer, welche die primären Fachbereiche der BWL abdecken, wie z.B. Finance, Supply, Strategy und Economics - die verbliebenen 6 Fächer darf man sich frei