und auch identifizieren können. Es hängt aus meiner Sicht u.a. viel davon ab ob man ins Unternehmen passt. Auf meine Bewerbung kam recht schnell eine Rückmeldung
Nach meiner schriftlichen Bewerbung wurde ich zu einem vor-Ort-Interview eingeladen. Seinerzeit kam ich direkt aus dem Studium (BWL mit Schwerpunkt
. Man kann bei EY nach einem halben Jahr bis Jahr schnell in die nächst höhere Position aufsteigen, weswegen man immer eine Motivation hat sein Bestes zu geben
. Vor dem Mittagessen gab es Feedback und einige mussten hier schon nach Hause gehen. Für alle, die eine Runde weiter kamen, gab es Lunch mit ein paar Beratern
wirtschaftliche Lage sollte man gut im Auge behalten, da hierzu oft Fragen gestellt werden . 2 Tage nach dem Interview kam die persönliche Zusage per Telefon
können und einen strukturierten Lösungsansatz präsentieren. Die Marke Porsche sollte man auch gut kennen Nach dem persönlichen Interview kam eine unpersönliche standardisierte
Beworben habe ich mich über das Bewerberportal von KPMG. Nach einiger Zeit kam eine Rückfrage bzgl. meiner Standortflexibilität (Köln statt
haben; ein "Freifahrtschein" für eine steile Karriere ist eine Traineestelle auf jeden Fall NICHT! Die Kollegen waren nett, aber leider nicht super ambitioniert. Man kam
. Die Kommilitonen kamen/kommen in Marburg aus ganz Deutschland zusammen und sind nett und "geerdet", also keine abgehobenen "Stehkragen-BWLer
, aber die Fragen kamen alle sehr schnell hintereinander, sodass viel (ab-)gefragt werden konnte. 2. Gespräch: Das zweite Gespräch erfolgte mit einer Personalerin
. Nach ca. 3 Monaten kam meine Führungskraft auf mich zu und fragte mich, ob ich bei einer Unternehmensplanung einer neu zu gründenden Tochtergesellschaft
eingeladen. Nach den Interviews erhielt ich jeweils am Folgetag eine telefonische Rückmeldung mit einem kurzen Feedback und Infos zu den nächsten Schritten