Ich war vor kurzem beim AC in Esslingen. Es ging um eine CAReer-Stelle im Bereich IT. Ich schildere euch gerne meine Eindrücke
mein Kompliment an das Staffing bei TKMC; Nicht nur, dass ich zunächst in einem kurzen Projekt eingesetzt wurde und so fast das gesamte Projekt miterleben konnte
durchgegangen sind. Ist meiner Meinung nach eher kontraproduktiv. Schließlich sind dann die Interviewer gekommen und haben sich kurz vorgestellt
auch die analytischen Fähigkeiten nicht zu kurz kommen. Überdurchschnittle Excel und Ppt Skills helfen ebenfalls enorm. Bezüglich der Softskills würde ich sagen, dass
mit aufgenommen. Auch die anderen Leute aus den anderen Bereichen im Düsseldorfer Büro, waren jederzeit nett und hilfsbereit. Relativ kurze Zeit
, die meist vor Ort beim Klienten sind, zugearbeitet habe, wurde ich nach kurzer Zeit selbst auf Projekten eingespannt. Während die Zuarbeit aus den FMC Büros
mit Managern. Nach dem Interview gibt es erstes kurzes Feedback, was überraschenderweise positiv ausfiel. Doch jetzt beginnt der sehr komische Teil des Prozesses
Nach einer kurzen E-Mail an den Partner am Standort einigten man sich schnell auf einen Termin. Neben dem CV war natürlich das Abiturzeugnis
Abendessen. Das zweite Gespräch kam durch einen Kontakt mit der verantwortlichen Mitarbeiterin des Praxisbereichs zustande, mit der ich bereits ein kurzes
auf dem Weg ins Büro angeboten, die ich aber dankend ablehnte. Bereits im kurzen Gang im Treppenhaus (das Büro befand sich im ersten Stock) wurden erste Witze
die Dozenten oft in ihrer speziellen Sichtweise verhaftet und eine Übertragung des fachspezifischen Wissens auf die Soziale Arbeit kommt dabei oft zu kurz
fehlten mir lediglich die chemischen zusammenhänge die dort jeder der Promovierten Mitarbeiter kurz aus dem Ärmel schüttelt. Insofern ich die nötige