ich in dieser Kultur nicht arbeiten möchte. Nur 15-20% bekommen nach dem Praktikum ein Fulltime-Offer (der Rest ist zwar nicht raus, muss aber bis auf den Analytiktest
aufmerksam geworden. Meine ersten Tage sowie auch der Rest des Praktikums verliefen durchweg positiv. Im Einführungsseminar konnte ich bereits
Sehr gute und interessante Stelle. Die Lernkurve bei mir persönlich war sehr steil. Am wichtigsten ist, immer man selbst zu sein, der Rest ergibt
für die Luftfahrt hegt. Grundsätzlich sind die Persönlichkeiten innerhalb des Teams aber sehr verschieden und ich glaube nicht, dass man einem bestimmten Rester
mitarbeitet. Als Praktikant (und mit einem gewissen Aufschlag auch der Rest der Abteilung) hat man wirklich angenehme Arbeitszeiten – meistens begann
aus dem Wiener Office. Hierbei war wieder viel Eigeninitiative und Ideenentwicklung gefragt. Den Rest meines Praktikums im Frankfurter Office
, freundlich und gewillt sein muss zu lernen, der Rest ergibt sich dann von selbst. Meine typische Arbeitswoche sah so aus, dass ich mich Montagmorgen in den Zug
. Nachmittags erledigte ich dann noch den Rest meiner Aufgaben. Meine Hauptaufgabe bestand darin einen Auditor in der Umsetzung eines amerikanischen Gesetzes
Vewröffentlichung(inkl. Layout und Druck) von Magazinen, die anderen bekommen leider nur die kläglichen letzten Reste (Übersetzungen),müssen um Beschäftigung kämpfen
haben könnte. Den Rest des Tages arbeitete ich selbstständig an Vorstandsbriefings. Feierabend war ca. gegen 19Uhr, die Mittagspause war selten länger als 30min. Best
der Projekte in Bonn stattfinden bzw. man meist nur für einen/wenige Tage zu den Kunden fliegt und den Rest via Mail und Telefon von Bonn aus erledigt
Allein schon wegen der Erfahrung lohnenswert, aber auch mit mittelfristiger Perspektive sehr interessant. Nicht unbedingt für den Rest des Lebens