und verschulter als ich es aus Deutschland gewohnt bin, auch Anwesenheitspflicht ist in den kleinen Kursen keine Seltenheit. Es gibt viele kleine Test
deutlich mehr als in Deutschland. Man hat über das Semester verteilt verschiedene Tests und Papers, die einen ständig auf Trapp halten. UMASS Boston
sollte, da diese sehr genau abgeprüft werden. In vielen Kursen gibt es Anwesenheitspflicht und in allen Kursen gab es unangekündigte wöchentliche Tests
nur noch auf dieses. Das Erasmusprogramm hatte den Vorteil, dass man einen TOEF/ ILS-Test oder Cambridge Certificate damals nicht beifügen musste. Es reichten die sprachlichen Fähigkeiten
Tests oder Übungen, die man einreichen muss und für die man sich, auch außerhalb der Vorlesungen, Zeit nehmen sollte. Im Endeffekt war dies allerdings
Tests oder Übungen, die man einreichen muss und für die man sich, auch außerhalb der Vorlesungen, Zeit nehmen sollte. Im Endeffekt war dies allerdings
werden. In jedem Kurs wird ein Early-Feedback-Test geschrieben, dieser ist mit 5% an der Gesamtnote gewertet. Je nach Kurs muss danach eine Hausarbeit angefertigt
aber auch einiges von den Studenten verlangt. Wir mussten viele Aufsätze lesen, daraufhin Essays schreiben, es gab wöchentliche Tests und Gruppenarbeiten. Dazu kamen Midterms
auch viel über asiatische Kulturen zu lernen. Der Kurs "Negotiations" hat mich gelehrt, Verhandlungen zu strukturieren und in Rollenspielen Strategien zu testen. Beide Kurse