. Durchaus auch viele Vorteile. Ist letztendlich eine persönliche Entscheidung. Die Atmosphäre im Unternehmen war sehr gut. Besonders die Freitage
in der Nacht und Aufgaben am Freitag Abend rechnen. Der Arbeitstag war ziemlich langweilig. Mir wurde mitgeteilt, dass es ueblich ist, dass man nicht sofort
in Brasilien eingesetzt. Nachdem ich dies an meinem Freitag erfahren hatte, befand ich mich am darauffolgenden Montag schon auf dem Weg nach Sao Paulo
fit 8:30-9:00 bis durchschnittlich 19h, Freitags in der Regel bis 17h unter der Woche in Einzelfällen auch mal bis 21h; hängt aber stark
. Freitags hatte man auch die Möglichkeit die anderen Kollegen im Unternehmen kennen zu lernen und auch hier zeigte sich, dass OC&C eine äußerst angenehme
waren wir von Montag bis Donnerstag beim Mandanten vor Ort und Freitags ging es dann in die Standort Offices Frankfurt, Hamburg oder Düsseldorf. In der ersten Zeit
, bodenständig Von Montag bis Donnerstag ist man normalerweise auf ein Projekt positioniert und freitags ist dann Home Office Day an einem der Standorte
bis Donnerstag ausreichend Zeit zur Verfügung, um mich zu 100% meiner Masterarbeit widmen zu können. Freitags konnte ich dann die Möglichkeit wahrnehmen
. Wenn man offen, sozial kompetent und wissbegierig ist, aber auch auf das typische Beraterleben (Montag-Freitag unterwegs) verzichten möchte
des Möglichen sehr ausgeprägt gelebt wird. In der Regel sind Freitags keine Nachtschichten angesetzt und man kann das Wochenende als Ausgleich in vollen Zügen
in das Team der Festangestellten war somit nicht möglich; freitags konnte ich dann einige, nicht alle, im Office treffen. Ich habe viele verschiedene
um zB Freitags schon gegen Mittag gehen zu können. Junge und ambitionierte Juristen, die eine 38,5h/Woche der Großkanzlei vorziehen