. Das finde ich persönlich schade, für meinen Begriff ist das für deutsche Verhältnisse sehr teuer, international gesehen aber natürlich noch preiswert
waren/sind ist die Praxisrelevanz sehr hoch. Die Internationalität ist sehr gering. Es sind hauptsächlich deutsche Studenten. Es sind maximal 20 Studenten. Die Studenten kommen teils
! Auch Feiern gehen und die Mensa sind nicht günstig. Als deutscher Student wurde ich automatisch durch den DAAD (Erasmus-Förderung) gefördert. Weiterhin
Präsentation genommen. Gleichzeitig konnte ich meine Praktikantenkollegen aus dem deutschen System kennenlernen. Diese ersten Trainingstage waren wichtig
viel wert – viele der Support-Anfragen stammten schließlich aus Spezialabteilungen der Landesbanken und größten deutschen Sparkassen. Tatsächlich
erstmals durch PwC überprüft wurde. Das Unternehmen ist von einem US-amerikanischen Konzern übernommen worden und hatte neben dem deutschen
über hat: - Datenverarbeitung/Textautomation - 4 h/Woche - Steuerlehre - 2 h/Woche - Deutsch/Kommunikation - 4 h/Woche - Sport - 2 h/Woche Die Ausbildung im Betrieb sieht
werden selbst über den Köpfen der deutschen Manager hinweg entschieden. Nämlich im Headquarter. Gerade die zuvor angesprochenen Hierarchien grenzen die eigene Förderung
. Doch anders als es der deutsche Standort Bonn suggeriert, ist die internationale Präsenz stark vertreten. Ein Austausch beim Kaffee oder das gemeinsame Mittagessen findet
auch im Kontext einer Beratung zu sehen ( Work Life Balance wie z.B. bei der Deutschen Post o.ä. wäre kein passender Verlgeich). Zudem basieren
im Vergleich zu einer typischen deutschen Uni, was jedoch den Vorteil bot, dass man viele praxisbezogene Projekte – teilweise auch mit Praxispartnern
man allerdings mal genau hin (aka. LinkedIn) sieht man schnell, dass die meisten Mitarbeiter Deutsch & Männlich sind und an der Uni Köln studiert haben (ggf. mal