notwendig Leider sehr dürftiges Angebot und mit praktisch nicht bekannt. Bis auf wenige Ausnahmen in deutscher Sprache Reichhaltiges Angebot an Mitschriften
Grund, nach nur einem Semester mein Hauptstudium in Marburg fortzusetzen, da es doch selhr "ellbogig" zugeht. Auf gut Deutsch: Für 90% der BWLer
- Programm in das Leben in Deutschland und das Studieren an einer deutschen Hochschule gut integriert. Das Studium kostet eine Verwaltungsgebühr von 135 Euro
€ im europäischen Vergleich ein durchschnittlich teurer Master (abgesehen von deutschen Studienkosten). Die Miete ist allerdings deutlich teurer als man das gewohnt
an Lehrstühlen, Gastronomie, Ferienjobs bei der Deutschen Post usw.) gibt es in Marburg aber zur Genüge. Sehr gut. Dies gilt z.B. für Hörsäle und v.a
/VWL/Jura Studierenden. Hoher Anteil an Deutschen/Österreichern. Austauschstudenten sorgen für kulturelle Vielfalt, alle CEMS Studierenden empfand
aus der Schweiz. Man trifft v.a. Deutsche und Österreicher, zunehmend aber auch französische oder italienische Studenten. Studiengebühren für Ausländer betragen
Austauschstudenten, die Mehrzahl der Studierenden ist aber deutsch. Die Studiengebühren muss das entsendende Unternehmen tragen. Die Kosten können direkt
, sich ein paar Euro dazu zu verdienen. Die Kurse werden sprachlich in deutsche gehalten. Manche Programmierungen finden in englisch statt. Die Hochschule
Studierenden zusammen besucht und in Deutsch angeboten. Das dritte und vierte Semester findet für die IB-Studierenden komplett auf Englisch statt. Neben
aus Europa/England max. 2 Studenten aus einer Nation in das Programm zu holen. War der einzige Deutsche mit einer Schweizerin z.B. Fallen mit 16.000
Studenten gab. Alleine in meinem engen Freundeskreis hatte ich einen Deutschen, einen Portugiesen, einen Amerikaner, eine Griechen, eine Russin