, dann Abteilungsleiter usw. Die Arbeitsatmosphäre war gut. Allerdings gab es sehr viel zu tun, was mir persönlich nichts ausgemacht hat, im Gegenteil - jedoch darf
Für den Einstieg gut, gibt dennoch bestimmt bessere Alternativen. Den Arbeitsvertrag gründlich lesen, hier gab es bei mehreren Probleme bezüglich
während der Arbeit und abends im Hotel hochgehalten und viel gemeinsam unternommen. Auch Teamübergreifend gab es zu jeder Zeit und in jeder Hierarchieebene freundliche
zu Büchern ausleihen dürfen, die es noch nicht in der Bibliothek gab. Außerdem hat uns der Professor eingeladen mit auf die Euro Finance Week zu kommen
war nicht behaupten. Die meisten Mitarbeiter waren die teilweise extremen Arbeitszeiten leid. Es gab einfach zu viel Arbeit für zu wenig Personal. Somit
oder es andere Unregelmäßigkeiten gab. Letztendlich war es eine sehr interessante Tätigkeit, die auch sehr herausfordernd war, da in der Vertragsgestaltung und Sicherheitenbestellung
hat mich entsprechend weiter gebildet, so dass ich einige SixSigma Gürtel in meiner Zeit dort ablegen durfte. Jeden Dienstag Abend gab es einen Team-Call mit allen Team
auf den so genannten Rennlisten gemessen. Steht man ganz oben auf diesen Listen, ist man everybodys darling bzw. Jedermanns Liebling; und wenn man sich ganz unten
auf die Uhr schaut, was die Arbeitszeit angeht. Überstunden wurden wenn möglich abgebummelt. Einmal gab es Überstunden ausnahmsweise ausgezahlt, nach ein paar
trinken geht. Die Kooperation zwischen den Mitarbeitern im Team war auch sehr gut, denn alle haben am gleichen Strang gezogen und es gab
Traineeprogramme bei DC. Da gaben die Betreuern auch zu, den Überblick über die verschiedene Programme nicht zu haben. Für die Ausbildung und für Praktika ist DC
Einarbeitung, man muß gut damit zurecht kommen sich Info´s selbst zu beschaffen ungewohnt war das virtual Team in dem ich arbeitete : 3 weitere Kollegn/innen