Nach dem Squeaker-Event gab es noch ein weiteres Vorstellungsgespräch. Die Fragen drehten sich natürlich um - meinen Werdegang/Ausbildung
machen möchte. Die Atmosphäre innerhalb des Teams war sehr gut. Es war ein sehr junges Team und das Arbeitsklima war sehr freundschaftlich und es gab wenig
Dadurch, dass ich an einem Karrieretag teilgenommen habe, gab es im Anschluss nur ein finales Gespräch. Keine fachlichen Fragen
kennenzulernen. Das zweite Gespräch war mit einem Manager aus dem fachlichen Bereich. Danach gab es nur ein kurzes Telefonat um das Startdatum zu verifizieren
Für den Bewerbungsprozess als Werkstudent*in gab es drei Gespräche. Das erste war mit HR um die Rahmenbedingungen zu besprechen. Danach
nach dem letzten Gespräch telefonisch bekommen - "Warum hast du dich für Kearney beworben?" - "Gab es schon mal eine Situation in einem deiner Praktika
was zu kopieren, das war aber eher die Ausnahme. Kaffee kochen musste ich zum Glück nie;) Dafür gab es Kaffee und weitere Getränke auch Softdrinks kostenfrei
es mehrere interne Themen werden. Sowohl mein Projekt als auch meine internen Themen waren sehr interessant, was allerdings auch etwas Glückssache ist. Es gab
aufarbeiten und mit dem Kunden besprechen. Das Vertrauen war also groß. Es gab während des Praktikums einige Projekte mit dem Kunden, was sowohl für das Team
. Mir wurden regelmäßig Aufgaben per Mail zugeschickt, die ich bearbeiten musste. Einen wirklichen Austausch zu anderem SK Beratern gab es nicht wirklich
? Wie würden Sie ihren Arbeitsstil beschreiben?). Im Anschluss gab es jeweils einen Case mit starkem Pricing-Fokus. Im Netz gibt es dazu sehr viel repräsentatives Material, womit
war ein einziger virtueller Interviewtag über Zoom vorgesehen, der wiederum aus 3 Stufen bestand: in der ersten Stufe gab es eine kurze Vorstellungsrunde