im dritten Sektor an der Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung und Wirtschaft arbeiten möchte, stand für mich früh fest, dass ich einen praxisbezogenen
Kontext Großkonzern passe. Es herrscht ein enorm hoher Abstimmungsbedarf, bei welchem zu häufig Politik und zu selten Inhalte an erster Stelle stehe
für eine internationale Tätigkeit sein. Innerhalb der Kanzlei besteht der Aufstieg bis hin zum Partner der Kanzlei. Beginnend von Associate bei Beginn der Arbeitstätigkeit
und hat meinen Horizont durch das Erleben und Mitarbeiten an der Politik definitiv erweitert. Auch wenn es häufig stressig war und häufig unter Zeitdruck gearbeitet wurde
Spielraum für Projekte und Initiative geben. Und vor allem würde ich internationaler werden... aber ich bin nicht der CEO ;-( Besondere Initiativen
" wie zum Beispiel "International Business Negotiations" oder " International Business Expertise". In all diesen Fächern hat man jeweils ein praxisbezogenes Projekt
und insbesondere durch das Fach PGW (Politik, Gesellschaft und Wirtschaft) wurde mein Interesse für Politik stark geweckt. Ich entschied mich nach dem Abitur
und sehr interessante Persönlichkeiten kennengelernt. Der Standort Washington ist perfekt, um Public Policy zu studieren, da er praktisch Politik atmet. Die University of
gewohnt (meines Erachtens das beste Wohnheim von allen!). Das Zimmer wurde über die Uni selbst (international office) "gebucht". Im Dension wohnt
muss. Originalität ist gefragt, und dies macht einen besonders - und hilft so sehr in der Jobsuche. International Relations an der University of Birmingham
ist die Studentenorganisation für meine Fachrichtung und organisiert verschiedene Events. Berühmte Professoren, Politiker oder Ehemalige werden eingeladen und geben
über die Geschichte / Politik von Lateinamerika wählen beispielsweise. Hier fiel das Feedback z.B. eher schlecht aus. Auch der Marketingschwerpunkt ist schlechter