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Die typischen Beratungsklischees: lange Arbeitszeiten, Leistungs- und Zeitdruck und eine steile Lernkurve sind auch bei ADL keine Ausnahmen

, wenn man bei einer Aufgabe mal nicht weiterkam. Natürlich sind die Arbeitszeiten bei einer der größten Top Management Beratungen branchentypisch etwas länger, dafür trugen

das letztmögliche während meines Studiums und Bain (nach langer Recherche) mein Wunscharbeitgeber. Erst recht nach meinen Erfahrungen während des Praktikums

Hilfsbereitschaft Jeder der in eine Großkanzlei passt, also bereit ist auch mal länger zu bleiben. Allerdings sind die Erwartungen hier vielleicht noch etwas gemäßigt

aus sich (keine Frauen, kein Alkohol) was auf Dauer haerter ist, als man es erwarten koennte. Vor diesem Hintergund wuerde ich versuchen nicht laenger als 3-4 Monate

, wie bei anderen Beratungen auch, von 9 bis 22 Uhr, manchmal länger manchmal kürzer. Generell wurde aber darauf geachtet, dass man als Praktikant nicht als letzter das Büro

, wird es auch nicht genau erklaert, was von Dir erwartet ist, so dass Du mit 150% auch 3 Tage lang arbeiten kannst. Ausserdem muss man zu den Terminabsagen um 12 Uhr

. Die Arbeitszeiten waren entsprechend lang, wie man sie von einer Unternehmensberatung erwartet. Ich würde definitiv noch einmal ein Praktikum bei FMC absolvieren

und lange Arbeitszeiten und herausfordernde Aufgaben sollten einen nicht abschrecken. Das Projektteam hat aber stets an einem gemeinsamen Strang gezogen

. Abend waren wir selten vor 20:00 fertig, länger als 22:00 ging es aber nie. Beide Projekte haben mich gefordert und ich wurde als volles Teammitglied

ist auch eine Portion Humor von Nöten (Sarkasmus schadet hier nie!), doch trotz allem Spaß, können die Arbeitstage in der Tat auch sehr lang werden. Da braucht

. Mit den Leuten im Team ist man „per Du“, dadurch ergibt sich gleich ein Zugehörigkeitsgefühl. Für jedes längere Projekt erhält man ein Rating des Vorgesetzten