die noch länger laufen gewidmet. Die Mittagspause, eine Stunde, habe ich immer genommen wenn es gepasst hat. Normalerweise geht man mit einem anderen Praktikanten
man gleich gesagt, dass man bis 18.30 zu bleiben hat.Komme was wolle. Also bleiben alle so lange wie möglich auch wenn nichts mehr zu tun ist. Jeder achtet
und Fehleranalysen. Über die Frage, wie lange ich gearbeitet habe, kann ich pauschal keine Auskunft geben. Die Arbeitszeiten haben während meines Praktikums
Uhr, selten bis 23 oder länger); Pausen sind immer möglich, das Arbeitsklima ist sehr leger und locker. Die Aufgaben erstrecken sich je nach Bereich
. Vorschläge wurden in der Regel gerne aufgenommen. Die Zeiteinteilung war vergleichsweise flexibel (z.B. für Uni-Termine o.ä.); dafür wurde an längeren Tagen
Verständnis für Technik (oder wenigstens Begeisterung) mitbringen. Zwar haben lange nicht alle Projekte mit Generatoren und Trafos zu tun, aber irgendwo kommt
. Er war den Praktikanten gegenüber negativ eingestellt und schon eine um 10 Minuten längere Mittagspause am Sonntag, um 5 Minuten längeres Abendessen mit Kollegen
Ich war 4 Monate dort und wäre gerne länger geblieben, hätte nicht mein Masterstudiengang direkt danach angefangen. Wäre eine tolle Option
Monate Zeit. Das war in Ordnung, aber wenn ich länger Zeit gehabt hätte, hätte ich auf jeden Fall mein Praktikum auf 3 bis 4 Monate ausgelegt. Man lernt
Sehr gute Zusammenarbeit im Team, Menschen mit unterschiedlichen Studienabschlüssen, lange und dadruch intensive Zusammenarbeit. Arbeitswillig
machen was auf einen zukommt. Längere Arbeitszeiten und Reisen zum Kunden dürfen einen nicht stören. Der Arbeitstag war ähnlich der anderen Berater gestaltet. Morgens gemeinsam
, so schallt es heraus. Wissenshungrige Menschen, mit der Bereitschaft lange zu Arbeiten (Projektarbeit) Gegendarstellung Die Meinungen, die von anderen u.a