Ich hatte insgesamt drei Gesprächspartner. Leider lief aber mein Bewerbungsgespräch grundsätzlich sehr chaotisch ab. Zu Beginn: Die Dame am Empfang war sehr überrascht
auf Prüfungen losgelassen wurde. Leider waren die Erklärungen nicht sehr hilfreich, wie oder was zu prüfen ist. Häkchen machen halt. Der Sinn des Praktikums
. Er ist sehr unterstützend, aber man leider keine weiteren Kollegen, was die ganze Situation sehr einsam macht. In manchen Phasen in denen man viel zu tun hat, fühlt
war nicht behaupten. Die meisten Mitarbeiter waren die teilweise extremen Arbeitszeiten leid. Es gab einfach zu viel Arbeit für zu wenig Personal. Somit
kann und sehr ehrgeizig mit einem hohen Anspruch an sich selbst ist. Ich schreibe im Unternehmen meine Masterarbeit - durch den Sperrvermekr darf ich leider
- Inhaltlich und arbeitstechnisch war alles top - Sehr respektvoller Umgang (insb. von Partnern) - Leider hatte ich großes Pech mit meinem Mentor, welcher erst
waren sehr hilfsbereit, flexibel und offen. In der HR Abteilung hingegen waren die Kollegen leider eher steif und nicht besondern kollegial. Ins Recruiting passt jemand
/Financial Modelling; Die eine Hälfte der Geschäftsleitung ist sehr tüchtig und ehgeizig (aber leider auch kolerisch), die andere Hälfte lustlos; Eher
Kompetenz sind klar im Vorteil. Die Aufgaben waren im Vorfeld leider nicht genau abgesteckt. Im Laufe des Projektes waren allerdings vielfältige Möglichkeiten
war man auch leider nicht eingeladen zu Firmenfeiern etc. aber respektvoller und professioneller Umgang unter Kollegen/Management. Ernst, ehrgeizig Im Projekt
jeder leid der sich darauf einlässt und eingelassen hat. Besonders das Praktikum mit Aussicht auf Volontariat - und das weiß ich aus sichere Quelle
Insgesamt eine lehrreiche Zeit, in welcher man fachlich viel lernen kann. Leider mangelt es an einigen Stellen an einer klaren Führung oder Struktur