und außerdem über Kenntnisse der Bilanzierung verfügen. Knapp zwei Wochen nach dem Vorstellungsgespräch erhielt ich leider eine Absage. Den Bewerbungsprozess
sehr anspruchsvoll, was bei einem Unternehmen wie diesem aber auch zu erwarten war. Leider hatte mein Gesprächspartner bei meinem Telefoninterview nebenbei ein Meeting
des öffentlichen Sektors, konnte ich leider kaum etwas erfahren; vielleicht sollte gerade in diesem Team kein Praktikum angeboten oder mit dem Auftraggeber
Vewröffentlichung(inkl. Layout und Druck) von Magazinen, die anderen bekommen leider nur die kläglichen letzten Reste (Übersetzungen),müssen um Beschäftigung kämpfen
, da der Kontakt zu anderen Abteilungen leider sehr gering war. Mein Eindruck ist also stark vom Team abhängig, in dem ich eingesetzt wurde. Während ich bisher
und Selbstorganisation ist das aber zu schaffen. :-) Leider gingen die gen 0- das wurde mir aber zuvor schon gesagt, mittlerweile ist es einfach nicht mehr so leicht
was Bildungsinvestitionen angeht. Leider lies die Atmosphäre zu Wünschen übrig. Sehr kompetitive Arbeitsweise und man hat sich als Frau teilweise diskriminiert gefühlt
auf ihrem Gebiet sind, bekommt man leider keine Einblick in andere Abteilungen und Bereiche, was ich sehr schade finde. So wird die Arbeit schnell eintönig
und nach einigen Mass Bier. Während des Praktikums war ich in der Abteilung Preismanagement, Planung und Berichtwesen beschäftigt. Leider
Im Informatikstudiengang gut, insgesamt leider nur mangelhaft Ich bin von klein auf Informatik begeistert und die Uni liegt nur 45 Minuten
anbietet. Leider ist der Studiengang und die Lehre sehr verschult, man hat wenig Wahlmöglichkeiten, weil im Studium eigentlich alles vorgegeben
. Ich habe mich für das Partnerunternehmen entschieden, welches mit der DHBW kooperiert. Ohne das Unternehmen wäre ich nicht an die DHBW gegangen und ich kann es leider auch niemand empfehlen