kann man einen freiwilligen Vorkurs besuchen oder die Sprechstunde des Mathematikdozenten wahrnehmen, der nicht verstandenes gerne nochmal erklärt. Allgemein
hinzu - hier belegt man dann z.B. Erstsemester-Vorlesungen der Informatik Studenten. Das Studium ist allgemein eher Praxisorientiert. Da man mit ca 700
Aufenthalt nicht der Mühe wert. Campus war allgemein gut ausgestattet. Der Pool der Wirtschaftsfakultät war eher dürftig, aber es gab
ist ein Studium an der Högskolan i Skövde bzw. auch allgemein ein Studium in Schweden zu empfehlen. Qualität, Sprachniveau, Unterstützung und Verhältnis
statt. Die Kurse bauen leider nicht direkt auf dem ersten Semester auf und man lernt weiterhin diverse wirtschaftliche Themen auf einer eher allgemeinen
Austausch-Destinationen an, was mir einer der wichtigsten Faktoren war. Außerdem ist das Studium anfangs recht allgemein aufgebaut und man kann sich erst
(so wie Schweden im allgemeinen) Laptop umbedingt mitnehmen, für die Partygestaltung vielleicht noch Aktivboxen, sonst braucht man nichts Sofern man schwedisch lernt
zu wechseln. Allgemein war die Betreuung vorbildlich. Auto, Bahn (die Bahncard war sehr nuetzlich, Strassburg - Nürnberg ca. 26Euro). In Strassburg selber lohnt
, ob ich als Bewerber zur WHU passe. Ich persönlich würde aus dem Diagrammtest einen allgemeinen Mathetest machen, da ich denke, dass man mit einigen wenigen Multiple
kein muss. Zu beachten sind jedoch die allgemeinen Aufnahmevoraussetzungen der IREBS. Die Dozenten stammen größtenteils aus Deutschland, wenn auch einige Kurse vollständig
sehr allgemein gehalten mit einigen Management Fächern, wie z.B. Marketing, Change Management etc. Im zweiten und dritten Semester liegt der Fokus
an der Hochschule wieder. Die westlichen Länder sind hier allerdings etwas unterrepräsentiert. Die Studentenschaft zeichnet sich allgemein durch einen hohen