sich regelmäßig mit ihrem Mentor aus und profitieren von der offenen Feedbackkultur, die vom Team gelebt wird. Darüber hinaus können Praktikanten
und man bekommt einen Buddy & einen Mentor als Unterstzützung - aufbauend auf diesem Feedback kann ein Übernahmeangebot für einen Festeinstieg erfolgen
. Auch nach Feierabend wird gerne noch etwas im Team unternommen. Der begleitende Mentor stellt jederzeit sicher, dass passende Aufgaben bereitstehen und geht sehr stark
arbeitet man grundsätzlich dem Team, insbesondere dem eigenen Mentor, zu, übernimmt allerdings auch eigene Workstreams und kann gewisse Themen langfristig
ausgenutzt wird, sondern eben auch zum Lernen da ist. Im operativen Tagesgeschäft arbeitet man grundsätzlich dem Team, insbesondere dem eigenen Mentor
Kollege ins Team passt. Auch als Praktikant wird man als vollwertiges Teammitglied akzeptiert. Zudem bekommt man einen Mentor, den man immer
bei der man auch interviewt hat. Bei mir war es so, dass mein Interviewer auch mein Mentor während des Praktikums war. Grundsätzlich arbeitet man in der Valuation Abteilung
man eher verschiedenen Kollegen zu, insbesondere dem eigenen Mentor, zu, statt eigene Workstreams zu übernehmen. Die Tätigkeiten umfassten größtenteils
, auch schon die Praktikanten, hat regelmäßige Feedbackgespräche mit dem Vorgesetzten auf dem Projekt sowie Gespräche mit einem Buddy / Mentor, der Tipps
du ein Angebot bekommst, aber deinen Bachelor/Master noch fertig machen musst, wirst Du in deren highQ Programm aufgenommen. Zudem bekommst Du noch einen Mentor
eigenständiger Aufgaben betreut, welche zu Beginn oftmals vom Mentor "in Auftrag gegeben" werden. Leerlaufzeiten sind nur anfänglich aufgetreten, da stets genug
Schulungen. Die Schulungen sind fortlaufend. Nach dem Einführungstag lernt man seinen Mentor kennen, der einen dann schnell mit aufs Projekt nimmt