-Balance um Größenordnungen besser. Sehr gut. Die erste Woche besteht aus einer "Startwoche" in der man die wesentlichen Vorgehensweisen des Berateralltags
Als ersten Beraterjob nach dem Studium ist Mücke nur zu empfehlen, leider hat man trotz der 4+1 Woche danach wenig Entwicklungsmöglichkeiten. ganz
Deutschland unter der Woche reist. Sehr starke Lernkurve durch wechselnde Kunden und Aufgaben. Man lernt, flexibel und auch unter Zeitdruck zu arbeiten
Teamsitzungen (einmal pro Woche) geben den Mitarbeitern die Gelegenheit, auch mehr über die Arbeit der Kollegen zu erfahren, auch die Praktikanten (in der Regel
im Institute befachen schon früh den Konkurrenzkampf und sortieren innerhalb der ersten Wochen schon massiv aus, von 10 Neueinsteigern wurden 2-3 schon innerhalb
Wochen bis zu 1 Jahr - das war sehr unterschiedlich. Es gab immer mehrere Projekte parallel, also Multi-Projektmanagement. Die Zeit dort hat mir sehr gut
- Interne inhaltlich-methodische Weiterentwicklung im Bereich Strategie- und Geschäftsmodellentwicklung - Onboarding Woche zum Kennenlernen der Projekte
Aufgaben. Direkter Kontakt zum Top-Management ab Tag eins. In der Regel 4 Tage die Woche direkt vor Ort beim Klienten, freitags im McKinsey-Office
(www.hfb.de)arbeitet man 3 Tage die Woche in einem der angeschlossenen Unternehmen. Im Juli 2000 begann ich im Bereich Global Equities und beschäftigte
Zusammenhalt untereinander. Man wollte motiviert sein auch mehr als die vereinbarten Wochen Stunden zu arbeiten und lernbegierig sein und Sachen auch kritisch
AG einem jedoch auch noch eine Menge an Weiterbildungsmöglichkeiten. So gibt es z.B. drei Mal im Jahr für je eine Woche eine "Andersch Academy". Zwei
Stunden pro Woche. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Situation und der resultierenden Personaleinsparungen, die überall deutlich zu spüren