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Benefits für Berater:innen

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Consulting for Graduates
08.11.2024
Köln
Anmelden und Top-Beratungen kennenlernen!

Als Berater sollst du dich ganz auf deine Projekte konzentrieren, deshalb bieten viele Unternehmensberatungen Benefits an. Hier erfährst du, wo du besonders gute Rundum-Sorglos-Pakete erwarten kannst.

Wenn es um Zufriedenheit im Job geht, zählt längst nicht nur das Gehalt. Ganz im Gegenteil: Die Consulting-Excellence-Studie von squeaker.net zeigt: Bei der Frage, warum Absolventen ins Consulting einsteigen, landet der Punkt „Steile Lernkurve“ auf dem ersten Platz – das Gehalt folgt erst auf Rang vier. Damit junge Berater die Chance haben, wirklich viel zu lernen und schnell eigene Erfolge zu erzielen, sind gute Arbeitsbedingungen entscheidend: Ein Back-Office, das sich um die Reiseorganisation kümmert oder ein Grafik-Team für die Erstellung von Präsentationen sollte selbstverständlich sein.

Supply-Struktur in den verschiedenen Beratungshäusern

Wie wichtig solche Zusatzleistungen für angehende Berater sind, zeigt auch ein Post in der Community von squeaker.net. Hier zählte ein Squeaker die „Supply-Angebote“ auf, die es bei McKinsey gibt und wollte wissen, wie es bei anderen Beratungshäusern aussieht. Wir haben nachgefragt und zeigen dir hier, welche Benefits du als Consultant bei welchen Beratungen erwarten kannst.

Struktur Management Partner: BackOffice mit Rundum-Service

„Unser Support kümmert sich um alles, was nicht mit der unmittelbaren Projektarbeit zu tun hat, damit sich die Teams um das kümmern können, was wirklich zählt: die Klienten vor der Insolvenz bewahren“ erklärt Diana Brisch, Senior HR-Specialist von Struktur Management Partner. Von der Projektkiste (inkl. Beamer, Drucker, Magic-Paper usw.) über den Druck hochwertiger Präsentationen bis hin zur moralischen Unterstützung – auch in Form von schokoladiger Nervennahrung – wird für alles gesorgt. Und ist der Kaffee beim Klienten nicht gut, versorgt das BackOffice das Team umgehend mit einer Nespresso-Maschine samt Kapseln. Darüber hinaus müssen die Berater Hotelrechnungen nicht selbst zahlen und damit in Vorleistung treten. „Der Check-Out passiert im Vorbeigehen und es entstehen keine Berge von Spesenbelegen.“ Recherchetätigkeiten übernehmen die Projektteams während des Einsatzes allerdings selbst: „Dies impliziert eine intensive Auseinandersetzung mit der Materie und vor allem mit den Quellen – eine notwendige Voraussetzung für aussagekräftige und zielgerichtete Aussagen“, erklärt Brisch. „Nach 35 Jahren im Turnaround wissen wir, worauf es ankommt. Sind unsere Kollegen zufrieden, ist die Stimmung gut. Das verbessert nicht nur das Miteinander im Team, sondern auch die Kooperation mit dem Klienten. So stellt sich der Erfolg von selbst ein.“

Roland Berger: 24/7-Support und Familienservice

Auch bei Roland Berger gibt es viele Services: Beratern werden ein Business-Grafik-Team sowie ein Research-Team an die Seite gestellt. Zusätzlich gibt es einen IT-Support, der rund um die Uhr im Einsatz ist – auch das Reisemanagement ist 24 Stunden täglich verfügbar. Consultants erhalten eine Auslandsreisekrankenversicherung, von der nicht nur sie selbst bei Business-Trips profitieren. „Sie greift auch bei privaten Reisen und gilt für die mitreisende Familie“, erklärt Kathrin Kammer, HR Director bei Roland Berger. Zusätzlich wird Beratern ein umfassender Familienservice geboten: Dieser umfasst unter anderem Unterstützung bei der Betreuung von Kindern und älteren Angehörigen – auch kurzfristig in Notfällen.

tkMC: Reisespecials und „Lunch&Learns“

Auch thyssenkrupp Management Consulting will sicherstellen, dass sich Berater ganz auf ihre Projekte konzentrieren können und darüber hinaus möglichst wenige Belastungen haben – vor allem auf Reisen. Consultants erhalten zum Beispiel Mietwagen für Projekte, einen Taxishuttle zum Flughafen und gegebenenfalls eine Wohnung im Ausland anstatt eines Hotelzimmers, wenn die Aufenthalte länger sind. Vor Auslandsaufenthalten gibt es je nach Zielort ärztliche Untersuchungen, die Versorgung mit Medikamenten und einen Visumsservice. Aber auch unabhängig von Reisen können Berater von Zusatzleistungen profitieren: „Abhängig vom Projektstandort können die Kollegen das „Project in a Box“ nutzen. Hierzu zählt neben z.B. der Versorgung mit Kaffee und Snacks auch die Ausstattung von Bildschirmen abseits der Firmenlaptops“, sagt Isa Mackenberg von tkMC. Um ständige Weiterentwicklung der Berater zu ermöglichen, gibt es regelmäßige „Lunch&Learns“. Diese dienen Isa Mackenberg zufolge zum „Wissensaustausch und Lernen von Best Practices“.

Simon-Kucher: Grafik-Team und Communications-Support

Als Consultant sollst du dich ganz deinem Job widmen können. Damit das gelingt, unterstützt Simon-Kucher alle Beraterinnen und Berater durch umfangreiche Learning- und Developmentangebote, ein detailliertes Knowledge Management und professionelle Service-Teams. So berät zum Beispiel das Grafik-Team bei der Erstellung von perfekten Präsentationen, das Englisch-Team sorgt für die richtigen sprachlichen Formulierungen und die Research-Abteilung supportet bei Forschungs- und Recherchefragen. „Darüber hinaus bietet das globale Communications & Marketing-Team Unterstützung im Hinblick auf unsere externe Kommunikation”, sagt Christine Brown, Recruiting Manager von Simon-Kucher. An jedem der fünf deutschen Standorte gibt es ein abgestimmtes Office-Management, täglich frisches Obst, Joghurt und Getränke. Alle individuellen Arbeitsplätze sind mit dem neusten Equipment ausgestattet.

BearingPoint: Reisemanagement Tool & Coaching

Natürlich bekommst du auch bei BearingPoint viele Zusatzleistungen und Specials geboten: „Die Bahncard kann auch privat genutzt werden“, sagt Inge Gottschalk von BearingPoint. Außerdem sorgt ein Reisemanagement Tool für die komfortable Buchung von Reisen mit Flugzeug, Bahn oder Mietwagen und Hotelübernachtungen aus einer Hand. Müssen Präsentationen erstellt werden, unterstützt das Marketing- & Communications-Team mit CI konformen Templates. Außerdem sorgt das Business Enablement Team mit Research dafür, dass sich Berater nur darum kümmern können, was für sie wichtig ist: Ein Projekt erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Zusätzlich wird Beratern neben zahlreichen Events zum smarten Netzwerken und einem umfassenden Familienservice auch Lebenslagencoaching geboten – „weil jeder mal Hilfe braucht“, sagt Inge Gottschalk.

Benefits in die Gehaltsverhandlung einbeziehen

Zusatzleistungen und spezielle Services können also deinen Arbeitsalltag als Consultant deutlich angenehmer machen. Wenn du herausfinden willst, was andere Beratungen bieten, schau dir am besten Erfahrungsberichte von anderen Einsteigern an, in denen du viele Infos über Unternehmen erhältst. Fest steht: Du solltest den Wert von Benefits nicht unterschätzen. Wenn du in der nächsten Gehaltsverhandlung kein Plus beim fixen Monatsgehalt heraushandeln kannst, dann frag nach weiteren Leistungen. Vielleicht sind zusätzlich zu den erwähnten Leistungen noch Fitness-Studio-Mitgliedschaften, Zusatzversicherungen oder individuelle Trainings möglich? All diese Punkte können dafür sorgen, dass du einen noch besseren Job als Berater machst – und deine Lernkurve weiterhin steil nach oben geht.

Und welche Benefits hast du erlebt?

Welche Benefits hast du erlebt und welche Zusatzleistungen haben dich bei deinen ersten Projekten als Consultant überzeugt? Teile diese Informationen in der Community oder schreibe einen Erfahrungsbericht! So profitieren auch die anderen Squeaker von deinem Wissen. 

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Angela Schmitz-Axe ist Director in unserem Innovation Hub, der Consulting Garage und dort u.a. verantwortlich für die Entwicklung von Innovationen für und mit unseren Kunden. Zuvor hat sie dafür die Grundlage geschaffen, indem sie das gesamte Innovationsmanagement bei Deloitte gemeinsam mit einigen Kolleg:innen von Grund auf mit aufgebaut hat.

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Ich bin Marina und seit 2020 bei BearingPoint für das People Development-Team verantwortlich. Früher war ich in den Bereichen Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung unterwegs, habe in den Themenfeldern promoviert und auch viele Jahre gearbeitet. Ich wollte dann aber doch noch mehr „mit Menschen machen“ und habe mich aufgrund meiner umfassenden didaktischen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Personalentwicklung entschieden.

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