Finanzmetropolen nicht nur in Asien, sondern auch weltweit. Die Hochschulen folgen dementsprechend modernen und innovativen Lernmethoden, um ihre Studenten bestens
Alles in allem ein sehr positiver Eindruck, da eine sehr gute Organisation vorliegt. Als ausländischer Student wird man sehr gut betreut und findet
in die Praxis könnte deutlich stärker sein. Zudem sind die Klausuren teilweise schwer und trotz viel Lernaufwand erreichen viele Studenten nicht ihre gesteckten
, in jedem sind etwa 30 ECTS zu erbringen. Verpflichtend sind dabei lediglich fünf Module mit dem Zweck, die Studenten, die aus anderen Ländern bzw
zusammen. Manchmal wird auch mündliche Mitarbeit honoriert. Für deutsche Studenten ist das Studium eher einfach. Das Niveau ist meist eher mittel
, welches einem den Berufseinstieg ohne weitere Bewerbungsschreiben oder Interviews ermöglicht. Als Bachelor-Student steigt man als Fellow Analyst ein, als Master-Student als Fellow
kann Der Bachelor/Master ähnelt recht stark dem früheren Diplom, weil die Ingenieurwissenschaften recht verschult sind. Die meisten Fächer machen Sinn, sind gute
Themen gelehrt. Die meisten Veranstaltungen hat man mit Studenten aus allen anderen Bachelorstudiengängen zusammen. Man lernt z. B
. Absolventen die direkt vom Bachelor kommen, werden aber von den Dozenten entsprechend unterstuetzt. Die Dozenten sind international ausgewiesene Experten
werden jedoch auch zusätzlich auf Englisch angeboten. Bald soll zudem ein englischsprachiger Bachelor eingeführt werden. Die Universität ist sensationell
hohe Reputation hat, welche durch namhafte Professoren wie Prof. Dr. Ockenfels bestätigt wird. Der Studiengang in Köln bietet und fordert die Studenten
und Theorie Wert gelegt. Sehr gemischtes Publikum, ca. ein Viertel aller Studenten sind ERASMUS-Studenten. Diese kommen i.d.R. aus Europa, der Rest