, hoechstwahrscheinlich hoeher als in allen deutschen Hochschulen, was das Studium stark bereichert aus meiner Sicht. Man knuepft Kontakte in die ganze Welt. Zudem gibt
alles quasi "gratis" war, dafür war aber der Aufnahmetest (fuer Deutsche Pflicht) wirklich ziemlich schwer... Die Schweizer bleiben unter sich und fahren
von der (möglichen) direkten Vorgesetzten durchgefürt und wir haben durchgängig Deutsch gesprochen, da meine English Skills nicht fragwürdig waren (ich befand
, da diese für die Anrechnung an meiner deutschen Hochschule geeigneter erschienen. Die Wahl der Hochschule ergab sich zum einen aus dem Fächerangebot des ISEP Auslandsprogrammes
und war damit in der Lage die Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten zum deutschen Recht herausarbeiten. Zudem konnte ich meine Kenntnisse der französischen Sprache
und war damit in der Lage die Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten zum deutschen Recht herausarbeiten. Zudem konnte ich meine Kenntnisse der französischen Sprache
, was bei deutschen Unis selten der Fall ist. Außerdem, zieht es eine (besonders für ein Bachelor-Programm) sehr internationale Studentenschaft an. Die Deadline
Definitiv noch einmal; schnelle Einbindung ins Team mit anschließender Übernahme eines eigenverantwortlichen Projektbereichs. Die Lernkurve ist wirkli
soll man eine 15 minütige Selbstpräsentation vorbereiten, welche zur Hälfte auf deutsch und zur anderen Hälfte auf Englisch gehalten werden soll. Andere Vorgaben
) -Onlinetest -Telefoninterview -Assessment Center - Interview mit der EBS -Online-Test: Logiktests, Englischkenntnisse, Mathe und Deutsch (Ausdruck, Grammatik
Für praxisorienterte Studenten kann ich ein Studium an der Fontys International Business School nur empfehlen. Teilweise sehr junge und noch unerfahre
ich jedem, sich nicht nur mit deutschsprachigen Studenten zu treffen. Es gibt viele internationale Studenten aus Deutschland, daher neigt man schnell dazu auf deutsch zu reden. Es gibt