sich in seiner Persönlichkeit und macht eine Menge neuerErfahrungen. Da Frankreich sowohl aufgrund seiner historischen Bedeutung als auch aufgrund seiner politischen
Levels des Unterrichts meine erste Wahl für ein Auslandssemester. Ein weiterer Grund war der sprachliche Aspekt, um in der Hauptstadt Frankreichs
begleiten ließen. Die Dozenten an sich kamen aus aller Welt: Indien, Frankreich, USA, Australien und haben den inhalt der Kurse so oft in den Kontext
es 15 Nationalitäten ( Amerika, Spanien, Mexico, Italien, Frankreich etc.) und man hatte wirklich die Möglichkeit, viele Leute kennenzulernen. Es gab
und bilden sich durch einen MBA am CFVG weiter. Die Austauschstudenten kommen zum überwiegenden Teil aus Frankreich. Wenn man an einer Partneruni
und Frankreich. Die Internationalität der Studierenden ist enorm. Jedes Semester kommen circa 300 internationale Studenten an die Universität. Zudem
Schweizern aus allen Landesteilen studieren auch viele Ausländer am Fachbereich. Diese kommen z.B. aus Frankreich, der Mongolei, Tschechien, China etc
habe und das hat wunderbar geklappt. Ich habe das praktikum in Frankreich gemacht und da braucht man ein sog. Convention de stage, soll heissen ein Dokument der Uni dass
darstellt). Wer später in Frankreich arbeiten will, findet alle Kontakte die er braucht. Es finden regelmässig "Manager-Messen" statt in der Schule
wie Paris, aber immerhin zweitgrößte Stadt Frankreichs (worüber sie sich mit den Marseillern streiten...). Es ist sehr unterschiedlich: Ein vernünftiger Wein
sollte man nach Deutschland (Kehl) fahren, da viel billiger! WGs sind in Frankreich nicht besonders üblich. Von staatlichen Studentenwohnheimen ist abzuraten. Es gibt viele
Vorlesungen hört, aber die Gelegenheit hat, ein tolles Fleckchen Frankreich kennen zu lernen. Die Lebenshaltungskosten in Südfrankreich sind leider recht hoch